Die Nutzung von Solartechnologie zur Stromerzeugung hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Insbesondere Balkonkraftwerke erfreuen sich als einfache und kostengünstige Lösung für Hausbesitzer und Mieter großer Beliebtheit. Eine aktuelle Analyse des Solartechnik-Anbieters EPP Solar zeigt nun, in welchen deutschen Städten die höchste Dichte an Balkonkraftwerken zu finden ist.
Die Ergebnisse verdeutlichen, dass die Installation dieser kleinen Photovoltaikanlagen in Großstädten deutlich weiter verbreitet ist als in kleineren Städten. Die Liste der Städte mit den meisten Balkonkraftwerken wird dabei von den drei größten Metropolen Deutschlands angeführt.
Diese Untersuchung liefert spannende Einblicke in die regionale Verteilung und Akzeptanz dieser noch relativ neuen Solartechnologie für Mieter und Hausbesitzer. Sie verdeutlicht auch, dass in Großstädten aufgrund der hohen Bevölkerungsdichte ein enormes Potential für die dezentrale Stromerzeugung mittels Photovoltaik besteht.
EPP Solar Analyse der Verkaufsdaten
Eine kürzlich durchgeführte Analyse der Verkaufszahlen von Balkonkraftwerken in 10 deutschen Großstädten durch das Unternehmen EPP Solar liefert aufschlussreiche Erkenntnisse zur Verbreitung dieser Solartechnologie. EPP Solar ist einer der führenden Anbieter von Plug-and-Play Photovoltaikanlagen für den privaten Gebrauch und hat die Absatzzahlen eigener Produkte in Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt, Stuttgart, Düsseldorf, Essen, Dortmund und Bremen untersucht.
Anhand dieser Daten lässt sich ablesen, in welchen Städten die Nachfrage nach dezentraler Stromerzeugung mittels Solarmodule besonders groß ist. Die Auswertung berücksichtigt dabei nur Balkonkraftwerke von EPP Solar, gibt jedoch einen guten Überblick über die generellen Trends beim Einsatz dieser kleinen PV-Anlagen in urbanen Ballungszentren. Die Ergebnisse zeigen, dass die größten deutschen Millionenstädte auch bei der Installation von Balkonkraftwerken führend sind.
Berlin und München führend bei Balkonkraftwerken
Laut der Analyse von EPP Solar wurden 2022 in keiner anderen deutschen Stadt mehr Balkonkraftwerke installiert als in Berlin und München. Die beiden Millionenmetropolen führen die Liste mit großem Abstand an.
Insbesondere in Berlin erfreuen sich die kleinen Solaranlagen für Balkone und Terrassen einer enormen Beliebtheit. Mehr als doppelt so viele Haushalte wie in Hamburg, der Stadt mit den drittmeisten Installationen, haben sich im vergangenen Jahr für den Kauf eines Balkonkraftwerks von EPP Solar entschieden.
Auch in München übersteigt die Zahl der verkauften Geräte die in allen anderen untersuchten Städten deutlich. Laut EPP Solar wurden hier rund 30 Prozent mehr Balkonkraftwerke installiert als in Hamburg. Damit sind Berlin und München die unangefochtenen Spitzenreiter bei der Nutzung dieser innovativen Solartechnologie.
In beiden Städten scheint der Trend zur nachhaltigen Stromerzeugung auf Balkon und Terrasse kaum Grenzen zu kennen. Die hohe Nachfrage zeigt, dass gerade in dicht bebauten urbanen Räumen großes Potenzial für die Solarenergie auch im kleinen Maßstab besteht. EPP Solar interpretiert die Zahlen als positives Signal für eine dezentrale Energiewende.
Größte Städte dominieren
Die Analyse von EPP Solar zeigt deutlich, dass Ballungsräume bei der Nutzung von Balkonkraftwerken führend sind. Die Rangliste wird eindeutig von den größten deutschen Städten angeführt. Berlin, München, Hamburg, Köln und Frankfurt haben die höchsten Installationszahlen.
Dieser Trend ist wenig überraschend, da gerade in dichtbesiedelten urbanen Gebieten viele Mehrfamilienhäuser mit geeigneten Balkonen oder Terrassen für die Montage von Solarmodulen vorhanden sind. Die hohe Bevölkerungsdichte sorgt für eine entsprechend große Nachfrage nach Balkonkraftwerken.
In ländlichen Regionen und kleineren Städten spielen Einfamilienhäuser eine größere Rolle. Hier werden eher ganze Dachflächen für Photovoltaikanlagen genutzt. Balkonkraftwerke sind aufgrund der geringeren Verfügbarkeit geeigneter Montageflächen weniger verbreitet.
Die Popularität von Balkonkraftwerken in urbanen Ballungszentren lässt sich also durch die höhere Dichte an Mehrfamilienhäusern und Mietern erklären, die ihre Stromkosten durch Solarenergie senken möchten. Der Trend zur solaren Stromerzeugung ist in Großstädten am stärksten ausgeprägt.
Berlins Spitzenposition bei der Balkonkraftwerk-Dichte
Die Analyse von EPP Solar zeigt deutlich, dass Berlin im Vergleich aller untersuchten Städte die höchste Dichte an installierten Balkonkraftwerken aufweist. Pro Quadratkilometer Stadtfläche gibt es in der Hauptstadt die meisten Module dieser Solargeräte.
Dies lässt sich zum einen durch die hohe Bevölkerungsdichte in Berlin erklären. In der Millionenmetropole leben auf engem Raum sehr viele Menschen, die potenziell Balkonkraftwerke installieren können. Hinzu kommt, dass Berlin eine junge Stadt mit vielen umweltbewussten Bewohnern ist, die verstärkt auf erneuerbare Energien setzen.
Auch die zahlreichen Altbauten und Mehrfamilienhäuser in Berlin tragen zu der hohen Dichte bei. An diesen Gebäuden lassen sich ideal Balkonkraftwerke anbringen, da viel Fläche auf Balkonen, Dächern und Fassaden zur Verfügung steht. Im Vergleich zum Einfamilienhaus bieten Mehrfamilienhäuser mehr Möglichkeiten für dezentrale Stromerzeugung.
Insgesamt zeigt sich in der Analyse, dass in Berlin die Rahmenbedingungen wie Bevölkerungsstruktur, Gebäudetypologie und Umweltbewusstsein optimal sind, um viele Balkonkraftwerke pro Fläche zu installieren. Damit ist die Hauptstadt Deutschlands Vorreiter bei dieser Solartechnologie.
Köln und Osnabrück hinten
Die Analyse von EPP Solar zeigt ein überraschendes Bild für die Städte Köln und Osnabrück. Obwohl beide Großstädte sind, liegen sie bei der Nutzung von Balkonkraftwerken deutlich hinter anderen Städten zurück.
In Köln wurden bisher nur wenige Balkonkraftwerke installiert. Mit einer sehr geringen Dichte an Solaranlagen auf Balkonen und Terrassen bildet Köln das Schlusslicht im Vergleich. Auch in Osnabrück ist die Verbreitung dieser kleinen Solarstromanlagen noch wenig fortgeschritten. Die niedrigen Installationszahlen sind auffällig.
Mögliche Gründe könnten wenig Förderung durch die Stadt, geringes Umweltbewusstsein oder auch bürokratische Hürden bei der Anmeldung der Anlagen sein. EPP Solar sieht in Köln und Osnabrück noch viel Potenzial für weitere Installationen. Mit gezielter Information und vereinfachten Regeln ließe sich die Solardichte in den beiden Städten sicher deutlich erhöhen.
Beliebtheit von EPP Solar
Die Analyse von EPP Solar zeigt, dass ihre eigenen Balkonkraftwerke besonders beliebt bei Kunden in deutschen Städten sind. Ein Grund dafür sind die geringen Kosten der EPP Solar Module, die bereits ab 400 Euro erhältlich sind. Im Vergleich zu herkömmlichen Solaranlagen fallen hier kaum Anschaffungskosten an.
Auch die einfache Installation ist ein großer Vorteil der Balkonkraftwerke von EPP Solar. Die Module können von Laien selbst an Balkonbrüstungen oder Terrassen montiert werden. Eine aufwendige Installation durch Fachpersonal wie bei großen Solaranlagen ist nicht notwendig. Dies senkt die Hürden für die Nutzung von Sonnenenergie für Mieter und Hausbesitzer deutlich.
Die Kombination aus sehr günstigem Preis und leichter Montage macht die Balkonkraftwerke von EPP Solar damit besonders attraktiv für Bewohner in deutschen Städten. Sie können mit wenig Aufwand einen Beitrag zur Energiewende leisten.
Zunahme bei Einfamilienhäusern
In den letzten Jahren ist ein deutlicher Trend zur verstärkten Nutzung von Dachflächen für Solaranlagen bei Einfamilienhäusern zu beobachten. Laut einer Studie des Bundesverbands Solarwirtschaft wurden 2021 rund 200.000 neue Photovoltaikanlagen in Deutschland installiert, wovon der Großteil auf Einfamilienhäusern angebracht wurde.
Hauptgründe für diesen Anstieg sind die gesunkenen Kosten für Solaranlagen und Batteriespeicher sowie staatliche Förderprogramme. Viele Hauseigentümer investieren in eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach, um den selbst erzeugten Solarstrom zu nutzen und die Stromkosten zu senken. Mithilfe eines Batteriespeichers kann der tagsüber produzierte Strom gespeichert und bei Bedarf abends und nachts wieder abgerufen werden.
Laut Einschätzung von Experten hat dieser Trend bei Einfamilienhäusern noch nicht seinen Höhepunkt erreicht. Angesichts steigender Strompreise und dem Wunsch nach mehr Unabhängigkeit und Selbstversorgung mit erneuerbaren Energien werden auch in den kommenden Jahren viele Hausbesitzer ihre Dachflächen für die Installation von Solaranlagen nutzen.
EPP Produkte – die besten Systeme für Balkon und Terrasse
EPP Solar hat sich in den letzten Jahren als führender Anbieter von Balkonkraftwerken etabliert. Das Unternehmen bietet schlüsselfertige Lösungen für Mietern und Eigenheimbesitzern, die einfach zu installieren und ohne bürokratischen Aufwand in Betrieb zu nehmen sind.
Das Einsteigermodell EPP-250 eignet sich optimal für kleinere Balkone und Terrassen. Mit einer Nennleistung von 250 Watt lassen sich damit ca. 200 kWh Solarstrom pro Jahr erzeugen. Das Set enthält ein hocheffizientes Solarpanel, Wechselrichter, Kabelsatz und Montagesystem.
Für mehr Fläche empfiehlt EPP das EPP-400 Set mit 2 Modulen und 400 Watt Leistung. Der höhere Ertrag von bis zu 350 kWh pro Jahr macht sich bei größeren Haushalten schnell bezahlt. Ein besonders beliebtes Upgrade ist der Anschluss eines Energiespeichers, um den Solarstrom auch in den Abendstunden nutzen zu können.
Das Flaggschiff EPP-600 Solarpaket punktet mit Spitzenwerten in allen Bereichen. 600 Watt Nennleistung und innovative Hochleistungsmodule sorgen für eine Jahresproduktion von über 500 kWh. Integrierte Optimierer steigern zusätzlich den Ertrag. Für maximale Autarkie lässt sich das EPP-600 auch mit Speicher und Energiemanagementsystem kombinieren.
Geplante Gesetzesänderung
Die Bundesregierung plant derzeit ein umfassendes Paket an Erleichterungen für den Ausbau der Solarenergie in Deutschland, das sogenannte Solarbeschleunigungspaket. Ein wichtiger Teil davon ist die Vereinfachung von Genehmigungen und Anmeldungen für Balkonkraftwerke.
Bisher müssen Anlagen ab einer Leistung von 600 Watt beim örtlichen Netzbetreiber angemeldet werden. Dieser Prozess wird oft als kompliziert und bürokratisch empfunden. Mit der Gesetzesänderung soll die Grenze auf 15 kWp angehoben werden. Somit wären die allermeisten Balkonkraftwerke von der Anmeldepflicht befreit.
Ebenfalls geplant ist eine vereinfachte Meldung beim Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur. Die Details dazu sind noch nicht finalisiert, aber das Verfahren soll deutlich schlanker werden. Viele Eigentümer schrecken derzeit noch vor dem Aufwand zurück.
Durch solche Anpassungen erhofft sich die Bundesregierung einen Innovationsschub bei der Solarenergie. Die Hürden für den Einbau von Balkonkraftwerken sollen so weit wie möglich abgebaut werden. Davon würden auch die Hersteller wie EPP Solar profitieren, die ihre Produkte dann noch mehr Haushalten einfach zugänglich machen könnten.
Analysedetails und Methodik
EPP Solar hat für die Studie die Verkaufsdaten der letzten 12 Monate ausgewertet. Dabei wurden die zehn größten Städte Deutschlands betrachtet. Für jede Stadt wurde analysiert, wie viele Balkonkraftwerke von EPP Solar verkauft wurden.
Anhand der Einwohnerzahl wurde dann die Dichte der Installationen pro 100.000 Einwohner berechnet. So lässt sich die Verbreitung von Balkonkraftwerken zwischen den Städten vergleichen.
Die Daten stammen ausschließlich aus dem Vertrieb von EPP Solar. Da das Unternehmen Marktführer in diesem Bereich ist, geben sie einen guten Überblick über die Gesamtsituation. Es handelt sich jedoch nicht um eine vollständige Erfassung aller Installationen.
Die Methodik der Studie ist einfach gehalten, ermöglicht aber einen datenbasierten Vergleich zwischen den untersuchten Städten. Durch die Fokussierung auf die zehn größten Städte ist die Analyse repräsentativ für die Situation in Deutschland.
EPP Solar – der führende Anbieter für Balkonkraftwerke
EPP Solar ist seit über 10 Jahren spezialisiert auf die Entwicklung und den Vertrieb von Balkonkraftwerken sowie weiteren Solarprodukten für Privathaushalte. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in München und beschäftigt rund 150 Mitarbeiter in den Bereichen Produktion, Vertrieb und Kundenservice.
Als Pionier der Balkonkraftwerke in Deutschland verfügt EPP Solar über umfangreiche Erfahrung und Expertise bei der Planung, Installation und Inbetriebnahme dieser Systeme. Das Sortiment umfasst Komplettlösungen für jeden Bedarf – vom Einsteigermodell bis zur Profi-Anlage mit Batteriespeicher. Durch den Direktvertrieb können die Systeme zu attraktiven Preisen angeboten werden.
EPP Solar legt großen Wert auf einfache Montage und Bedienung sowie umfassenden Kundensupport. Die Produkte zeichnen sich durch hochwertige Komponenten und langlebige Qualität aus. Regelmäßige Weiterentwicklungen und Innovationen stellen sicher, dass EPP Solar die Marktführerschaft weiter ausbauen kann.
Mit der Analyse der Balkonkraftwerks-Verbreitung in deutschen Städten unterstreicht EPP Solar seinen Expertenstatus für dezentrale Solarenergie im privaten Bereich.
Fazit
Die Analyse von EPP Solar zeigt deutlich, dass die Nutzung von Balkonkraftwerken in den größten deutschen Städten rapide zunimmt. Insbesondere Berlin hat sich als Vorreiter bei der Installation dieser kleinen Solaranlagen hervorgetan und weist die höchste Dichte an Balkonkraftwerken im Vergleich aller untersuchten Städte auf.
München und Hamburg folgen dicht dahinter und unterstreichen den Trend, dass Balkonkraftwerke vor allem in urbanen Ballungsräumen Anklang finden. Gerade in Städten mit begrenztem Platz für große Solaranlagen ermöglichen die kompakten Module, einfach und kostengünstig Sonnenenergie für den Eigenverbrauch zu nutzen.
Die Analyse deutet zudem darauf hin, dass sich Balkonkraftwerke zunehmend als Alternative zu größeren Dachanlagen bei Einfamilienhäusern etablieren. Mit den geplanten Vereinfachungen bei der Anmeldung ist davon auszugehen, dass die Verbreitung von Balkonkraftwerken weiter zunehmen wird. EPP Solar als führender Anbieter dieser Lösungen ist bestens aufgestellt, um von dieser Entwicklung zu profitieren.
Insgesamt vermitteln die Ergebnisse einen positiven Ausblick auf die zukünftige Bedeutung von Balkonkraftwerken für die dezentrale und klimafreundliche Stromversorgung in deutschen Städten.
Häufige Fragen
Was sind die Vorteile von Balkonkraftwerken?
Balkonkraftwerke bieten viele Vorteile für Hausbesitzer und Mieter. Sie sind einfach zu installieren, kosten wenig und ermöglichen die Nutzung von Sonnenenergie zur sauberen Stromerzeugung. Durch die geringe Größe und das modulare Design lassen sich Balkonkraftwerke flexibel auf Balkonen und Terrassen aufstellen. Sie benötigen keinen Anschluss ans Stromnetz. Der erzeugte Solarstrom kann für den Eigenbedarf genutzt, gespeichert oder ins Netz eingespeist werden.
Wie lässt sich die Leistung eines Balkonkraftwerks berechnen?
Die Leistung eines Balkonkraftwerks hängt von drei Faktoren ab: der Modulgröße in kWp, dem Wirkungsgrad der Solarzellen und dem Standort. Als Faustregel kann man von einer Leistung von etwa 1 kWp pro 10 m2 Modulfläche ausgehen. Ein Modul mit 0,5 kWp Leistung bei 15% Wirkungsgrad würde demnach rund 3,3 m2 groß sein. Je sonniger der Standort, desto mehr Strom wird erzeugt.
Welche Fördermöglichkeiten gibt es für Balkonkraftwerke?
Für Balkonkraftwerke können verschiedene Förderungen und Vergünstigungen in Anspruch genommen werden:
- Zuschüsse von Bundesländern und Kommunen
- KfW-Förderprogramme des Bundes
- Reduzierte Mehrwertsteuer von 7% statt 19%
- Bessere Abschreibungsmöglichkeiten
- Befreiung von der EEG-Umlage
Die Förderbedingungen unterscheiden sich regional, daher lohnt sich ein Blick auf die aktuellen Programme.
Muss ich ein Balkonkraftwerk anmelden?
Balkonkraftwerke mit einer Leistung bis 600 Watt sind in Deutschland anmeldefrei. Größere Anlagen müssen beim örtlichen Netzbetreiber gemeldet werden. Dies erfolgt mit einem einfachen Formular. Durch eine geplante Gesetzesänderung sollen die Anmeldevorschriften vereinfacht werden.
Wie kann ich den erzeugten Solarstrom optimal nutzen?
Um den Solarstrom bestmöglich zu nutzen, sollte der eigene Verbrauch an die Produktion angepasst werden. Hilfreich sind Stromspeicher wie Batterien. Geräte mit hohem Verbrauch lassen sich gezielt zu sonnigen Zeiten einsetzen. Überschüsse können ins Netz eingespeist werden. Mit einem Energiemanagementsystem lassen sich Erzeugung, Verbrauch und Speicherung automatisch optimieren.