Solargeneratoren im Test 2024: Nur wenige Powerstations schneiden gut ab

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By James

Einleitung

Solargeneratoren erfreuen sich in den letzten Jahren einer immer größer werdenden Beliebtheit. Immer mehr Camper, Expeditionsteilnehmer und Outdoor-Fans setzen auf die umweltfreundlichen StromAggregate, um unterwegs eine zuverlässige Stromquelle zur Verfügung zu haben. Und das völlig emissionsfrei und geräuscharm.

Dank der Entwicklung leistungsstarker Solarpaneele und effizienter Lithium-Ionen-Akkus, sind die mobilen Kraftpakete heute leichter und kompakter als je zuvor. So kann man den Strom für Lampen, Kühlboxen und Elektrogeräte bequem beim Camping, auf Festivals oder sogar als Notreserven zuhause nutzen.

Wir haben uns angesehen, welche Solargeneratoren derzeit die beste Leistung in einem Test abliefern. Dabei haben wir besonders auf Kriterien wie die Kapazität, die Ladezeit, die Lautstärke sowie die Mobilität geachtet.

Was ist ein Solargenerator?

Ein Solargenerator ist ein tragbares Stromaggregat, das Sonnenenergie in elektrische Energie umwandelt. Das Herzstück ist ein leistungsfähiger Lithium-Ionen-Akku, der über eingebaute Solarpaneele mit Strom aufgeladen wird. Anders als bei herkömmlichen Benzin- oder Dieselgeneratoren entstehen beim Betrieb eines Solargenerators weder Abgase noch Lärm.

Die Solarpaneele auf der Oberseite des Geräts wandeln das Sonnenlicht in Gleichstrom um und laden damit den integrierten Akku auf. Dieser speichert die Energie und wandelt sie bei Bedarf über einen Wechselrichter in 230 Volt Wechselstrom für den Anschluss von Geräten und Lampen um. Ein Display zeigt den Ladestand und die verbleibende Betriebsdauer an.

Solargeneratoren eignen sich als mobiler Stromerzeuger für Camping, Outdoor-Aktivitäten oder Stromausfälle. Sie kommen ganz ohne Kraftstoff aus und produzieren den Strom emissionsfrei aus Sonnenenergie.

Vorteile von Solargeneratoren

Solargeneratoren haben viele Vorteile, die sie zu einer attraktiven Stromquelle machen.

Unabhängigkeit

Mit einem Solargenerator sind Sie von der öffentlichen Stromversorgung unabhängig. Egal ob Sie auf einem abgelegenen Campingplatz oder bei einem Stromausfall sind, Sie haben immer eine eigene Stromquelle dabei. Solargeneratoren können mit Solarpanelen wieder aufgeladen werden und funktionieren unabhängig von Benzin oder Diesel.

Mobilität

Solargeneratoren sind speziell für den mobilen Einsatz konzipiert. Sie sind kompakt und oft mit Griffen oder Rollen ausgestattet, sodass sie einfach transportiert werden können. Viele Modelle wiegen zwischen 10 und 30 kg, sodass man sie gut von A nach B bringen kann.

Umweltfreundlichkeit

Da Solargeneratoren mit Solarstrom betrieben werden, sind sie sehr umweltfreundlich. Bei der Stromerzeugung entstehen weder Abgase noch Lärm. Solargeneratoren können somit auch problemlos in naturnahen Gebieten wie Nationalparks eingesetzt werden, ohne die Umwelt zu belasten.

Nachteile von Solargeneratoren

Trotz der vielen Vorteile haben Solargeneratoren auch einige Nachteile, die man vor dem Kauf kennen sollte:

Anschaffungskosten: Solargeneratoren sind in der Anschaffung recht teuer. Je nach Kapazität und Ausstattung müssen mehrere hundert bis tausend Euro investiert werden. Das ist deutlich mehr als bei einem normalen Benzin-Generator.

Begrenzte Lebensdauer: Die Lebensdauer von Solargeneratoren ist begrenzt. Insbesondere die Lebensdauer der Akkus beträgt nur wenige Jahre, danach müssen diese ersetzt werden. Das verursacht weitere Kosten.

Weitere mögliche Nachteile sind das Gewicht der Anlagen, die teilweise schlechte Mobilität sowie Ladezeiten von mehreren Stunden bei leer gefahrenen Akkus. Auch die Leistung ist bei den meisten Solargeneratoren begrenzt und reicht nicht für den Betrieb aller Geräte.

Wichtige Kaufkriterien

Beim Kauf eines Solargenerators sollten vor allem folgende Punkte beachtet werden:

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Akkukapazität

Die Akkukapazität gibt an, wie viel Energie der Solargenerator speichern kann. Je höher die Kapazität in Wattstunden (Wh), desto länger kann der Generator Strom liefern, bevor er wieder aufgeladen werden muss. Für den Hausgebrauch empfehlen sich Generatoren ab 500 Wh, für Campingtrips ab 1.000 Wh.

Leistung

Die Nennleistung gibt an, wie viel Strom der Generator gleichzeitig bereitstellen kann. Für kleinere Geräte reichen oft schon 300 bis 500 Watt aus. Möchte man aber auch größere Geräte wie Kühlschränke betreiben, sollte die Leistung bei mindestens 1.000 Watt liegen.

Gewicht

Solargeneratoren sind in der Regel schwerer als herkömmliche Generatoren, da sie die schweren Akkus beinhalten. Trotzdem gibt es große Unterschiede beim Gewicht. Für die Mobilität empfehlen sich Modelle unter 20 kg. Manche Generatoren haben Griffe oder Rollen, was den Transport erleichtert.

Anschlüsse

Die meisten Solargeneratoren verfügen über Gleichstrom- und Wechselstrom-Anschlüsse. Letztere ermöglichen den Betrieb normaler Haushaltsgeräte. Sinnvoll sind mindestens zwei Steckdosen sowie mindestens ein USB-Anschluss. Auch eine 12V-Autosteckdose ist praktisch zum Aufladen von Autobatterien.

Platz 1: Anker Power House 767

Der Anker Power House 767 ist der Testsieger im CHIP Testcenter Vergleich von Solargeneratoren. Laut Testbericht konnte er in fast allen Kategorien überzeugen.

Als Vorteile konnte der Anker PowerHouse 767 durch folgende Punkte punkten:

  • Sehr hohe Dauerleistung von über 1000 Watt
  • Schnelles Aufladen innerhalb von 1,5 Stunden
  • Übersichtliche Anzeige über Display und App
  • Solide Verarbeitung und langlebige Komponenten

Allerdings gibt es auch ein paar Nachteile beim Anker PowerHouse 767:

  • Vergleichsweise hohes Gewicht von 22 kg
  • Hoher Preis im Vergleich zur Konkurrenz
  • Lauter Lüfter beim Wechselstromladen
  • Hohe Verlustleistung beim Wechselrichterbetrieb

Alles in allem ist der Anker PowerHouse 767 laut Test das beste Gesamtpaket unter den Solargeneratoren. Er punktet mit hoher Leistung und schnellem Laden. Der hohe Preis und das Gewicht schmälern die Mobilität allerdings etwas.

Platz 2: Jackery Explorer 2000 pro

Der Jackery Explorer 2000 pro schneidet in unserem Solargenerator-Test sehr gut ab und belegt den zweiten Platz. Laut Hersteller verfügt er über ein internes Netzteil mit 2000 Wattstunden Kapazität und ermöglicht damit eine hohe Dauerlast, besonders im Wechselstrombetrieb. Er ist mit einer Nennleistung von 1800 Watt leistungsstark genug für den Betrieb anspruchsvoller Verbraucher. Weiterhin ist der Explorer 2000 pro vergleichsweise leise im Betrieb und einfach zu transportieren, auch wenn er mit einem Gewicht von über 20 kg zu den schwereren Modellen zählt.

Das intuitive Bedienfeld an der Vorderseite erlaubt eine einfache Überwachung von Status und Funktionen. Über eine App-Anbindung verfügt dieses Modell jedoch nicht. Die Anzahl der integrierten Wechselstromausgänge ist mit zwei etwas knapp bemessen. Zudem fehlt eine Temperaturanzeige direkt am Display. Mit einem Kaufpreis von ca. 2.000 Euro ist der Explorer 2000 pro zwar günstiger als manch anderer Solargenerator in dieser Leistungsklasse, aber immer noch eine kostspielige Investition.

Alles in allem wird aber klar, warum der Jackery Explorer 2000 pro zu den Topmodellen unter den Solargeneratoren zählt. Seine umfassende Ausstattung, hohe Leistung und vergleichsweise geringe Lautstärke sind starke Argumente, die trotz einiger Schwachpunkte den zweiten Platz in unserem Test sichern.

Platz 3: UGREEN PowerRoam 1200

Der UGREEN PowerRoam 1200 schneidet in unserem Test auf Platz 3 ab. Mit einer Kapazität von 1.200 Wattstunden ist er für die meisten Anwendungsfälle bestens geeignet.

Testergebnisse

Im Test überzeugt der UGREEN PowerRoam 1200 mit einer sehr guten Ausstattung. Die Anschlüsse sind mit Schutzkappen geschützt. Über die App lässt sich der Ladestand bequem ablesen. Im U-Turbo-Modus erreicht er eine beeindruckende Wechselstrom-Dauerlast von 25 kW. Allerdings sind effektiv nur 12 kW nutzbar.

Vorteile

  • Schutzkappen an fast allen Anschlüssen
  • App-Anbindung für bequeme Überwachung
  • Flüsterleise Wechselstrom-Dauerlast im U-Turbo-Modus bis 25 kW
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Nachteile

  • Keine Abstellfläche oben
  • U-Turbo leistet effektiv max. 12 kW

Platz 4: Bluetti AC200Max

Der Bluetti AC200Max schneidet in unserem Test auf Platz 4 ab. Mit einer Kapazität von 2048 Wh und einer Dauerleistung von 2000 Watt gehört der AC200Max zu den leistungsstärkeren Solargeneratoren auf dem Markt.

Bei den Testergebnissen konnte der AC200Max insgesamt eine solide Leistung zeigen. Die Ladezeit ist mit über 5 Stunden jedoch recht lang. Zudem ist der Generator mit einem Gewicht von über 30 kg eher schwer und unhandlich. Im Betrieb erreicht er eine moderate Lautstärke von ca. 51 dB(A).

Zu den Vorzügen des AC200Max zählen:

  • Solide Ausstattung mit vielen Anschlüssen
  • App-Anbindung über WiFi und Bluetooth
  • Gute Gesamtleistung dank hoher Kapazität

Die Nachteile sind:

  • Verhältnismäßig teurer Preis
  • Mangelhafte Mobilität durch hohes Gewicht
  • Lange Ladezeit von über 5 Stunden
  • Recht lauter Betrieb

Alles in allem ist der Bluetti AC200Max eine solide Wahl, wenn Mobilität keine Priorität hat. Für den stationären Betrieb liefert er gute Leistung. Die lange Ladezeit und der laute Betrieb sind jedoch Schwachpunkte, die man berücksichtigen sollte.

Platz 5: Jackery Explorer 1000 Pro

Der Jackery Explorer 1000 Pro ist ein gut ausgestatteter Solargenerator der oberen Mittelklasse. Er verfügt über eine Kapazität von 1002 Wh, welche sich aufgrund des guten Wirkungsgrads auch gut in nutzbare Energie umsetzen lässt. Dank des integrierten Netzteils kann der Akku in nur 1,8 Stunden von 0 auf 100 Prozent geladen werden. Über den 12V-Zigarettenanzünder-Ausgang lässt sich das Gerät auch im Auto nachladen.

Im Test überzeugt der Explorer 1000 Pro mit einem recht leisen Betrieb und gutem Wirkungsgrad. Die Mobilität ist dank zwei integrierter Tragegriffe und einem Gewicht von 11,5 kg solide. Über die beiden Wechselstrom-Ausgänge lassen sich Geräte mit bis zu 1000 Watt Dauerleistung versorgen. Die Bedienung erfolgt einfach über ein übersichtliches Display mit Statusanzeigen.

Als Nachteile fallen der verhältnismäßig hohe Preis von 1199 Euro und die trotz integriertem Netzteil immer noch recht lange Ladezeit von 1,8 Stunden auf. Die Energieausbeute ist mit 245 Wh pro Stunde nur befriedigend. Zudem gibt es keine Möglichkeit, den Explorer 1000 Pro per App zu steuern oder zu überwachen.

Fazit: Der Jackery Explorer 1000 Pro ist eine solide Wahl in der 1000 Watt Klasse, allerdings gibt es bei der Ausstattung und den Ladezeiten durchaus Luft nach oben. Angesichts des hohen Preises sollte man Alternativen wie den Testsieger Anker 767 in Betracht ziehen.

Platz 6: Anker Power House 555

Der Anker Power House 555 ist die kleinste Variante aus der Power-House-Reihe von Anker. Trotz seines kompakten Formats liefert der Solargenerator eine beachtliche Leistung ab. Im Test überzeugte er vor allem durch:

Testergebnisse:

– Leiser Betrieb – einer der leisesten Solarstromspeicher im Test

– Sehr hoher Wirkungsgrad – 92,5% bei 230 Volt Wechselstrom

– Kompakte Maße und geringes Gewicht für einfachen Transport

– Vergleichsweise günstiger Preis

Vorteile:

– Flüsterleiser Betrieb dank hocheffizientem Wechselrichter

– Sehr hoher Wirkungsgrad von über 90%

– Kompakte Abmessungen und vergleichsweise geringes Gewicht ermöglichen einfachen Transport

– Guter Preis-Leistungs-Verhältnis

Nachteile:

– Sehr lange Ladedauer von über 5 Stunden

– Eingeschränkte Mobilität durch fehlende Griffe

Platz 7: Pearl Revolt HSG-1100

Der Pearl Revolt HSG-1100 schnitt im Test nur befriedigend ab. Der Solargenerator überzeugte vor allem durch den günstigen Preis von ca. 800 Euro und den leisen Betrieb. Allerdings weist das Gerät auch einige Schwachstellen auf.

Testergebnisse

Im Test erreichte der Pearl Revolt HSG-1100 eine Gleichstrom-Dauerleistung von 850 Watt. Die Ladezeit beträgt allerdings sehr lange 16 Stunden. Der Wirkungsgrad ist mit 92 % jedoch sehr gut. Die Mobilität des Geräts ist dank zwei ausklappbarer Griffe und einem Gewicht von 28 kg akzeptabel.

Vor- und Nachteile

Vorteile:

  • Günstiger Preis von ca. 800 Euro
  • Leiser Betrieb
  • Gute Mobilität durch Griffe und geringes Gewicht
  • Sehr guter Wirkungsgrad von 92%
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Nachteile:

  • Sehr lange Ladezeit von 16 Stunden
  • Nur minimale Ausstattung

Platz 8: Bluetti EB70

Der Bluetti EB70 ist unser achter Platz im Solargeneratoren-Test 2023. Dieses kompakte Modell von Bluetti punktet vor allem durch seine gute Mobilität und einfache Bedienbarkeit, zeigt jedoch auch einige Schwächen bei der Leistung.

Vorteile

Der EB70 ist mit einem Gewicht von nur 16 kg relativ leicht und damit gut transportabel. Die ausklappbaren Griffe erleichtern den Transport zusätzlich. Positiv ist auch das induktive Ladepad zum Drahtlos-Aufladen von Smartphones. Die Bedienung erfolgt einfach über einen übersichtlichen LCD-Bildschirm.

Nachteile

Leider liefert der EB70 nur eine relativ geringe Kapazität von 716 Wh. Das Ladetempo ist mit maximal 200 W recht langsam. Es gibt nur einen Gleichstrom-Eingang, ein externes Netzteil fehlt. Insgesamt ist die Ausstattung ziemlich minimalistisch gehalten.

Für die Grundversorgung unterwegs ist der EB70 noch geeignet, für anspruchsvollere Anwendungen empfehlen wir jedoch ein leistungsstärkeres Modell.

Platz 9: Goal Zero Yeti 1000X

Der Goal Zero Yeti 1000X landet in unserem Test auf dem letzten Platz. Laut Hersteller bietet der Yeti 1000X eine Kapazität von 983 Wattstunden und eine Dauerleistung von 800 Watt. Außerdem soll er sehr mobil und einfach zu transportieren sein.

Im Test stellte sich jedoch heraus, dass der Yeti 1000X zwar eine solide Leistung und einen leisen Betrieb hat, in einigen Bereichen jedoch deutliche Schwächen zeigt. So gibt es beispielsweise kein externes Netzteil, was das Aufladen verlangsamt. Zudem benötigt der Akku sehr lange zum Aufladen – fast einen ganzen Tag. Das ist im Vergleich zur Konkurrenz inakzeptabel lange.

Ein weiterer Kritikpunkt ist der sehr hohe Preis. Für die gebotene Leistung und Ausstattung ist der Yeti 1000X mit Abstand der teuerste Solargenerator in unserem Testfeld. Angesichts der langen Ladezeit und des fehlenden externen Netzteils ist der hohe Preis nur schwer zu rechtfertigen.

Positiv ist dagegen die Mobilität dank zwei ausklappbaren Klappgriffen und einem verhältnismäßig geringen Gewicht von knapp 30 kg. Zudem verfügt der Yeti 1000X über ein integriertes Kabelfach für einfaches Verstauen aller Kabel. Die Bedienung erfolgt über ein übersichtliches Display mit Statusanzeige.

Alles in allem landet der Goal Zero Yeti 1000X auf dem letzten Platz in unserem Testfeld, da er in punkto Leistung, Ausstattung und Preis nicht mit der Konkurrenz mithalten kann.

Fazit

Beim Test der 9 besten Solargeneratoren auf dem Markt wurden deutliche Unterschiede in Leistung, Mobilität und Betriebslautstärke festgestellt. Insgesamt schnitt der Anker Power House 767 am besten ab. Er überzeugte mit seiner hohen Dauerlast, schnellen Ladezeit und guten Anzeige per Display und App. Allerdings ist er auch recht schwer, groß und beim Wechselstromladen etwas laut.

Auf Platz 2 landete der Jackery Explorer 2000 Pro dank seines integrierten Netzteils, guten Mobilität und flüsterleisen Betriebs. Die fehlende App und nur zwei Wechselstrom-Ausgänge waren aber kleine Abzüge in der Bewertung. Der UGREEN PowerRoam 1200 auf Platz 3 punktete mit seinen Schutzkappen an den Anschlüssen und der App-Anbindung. Allerdings enttäuschte er etwas mit der begrenzten effektiven Leistung im U-Turbo-Modus.

Insgesamt zeigte der Test, dass es bei Solargeneratoren auf die richtige Mischung aus Mobilität, Ladeleistung und Betriebslautstärke ankommt. Wer hohe Ansprüche an alle Bereiche stellt, greift am besten zum Testsieger Anker Power House 767. Möchte man eher Wert auf gute Mobilität und flüsterleisen Betrieb legen, ist der Jackery Explorer 2000 Pro empfehlenswert. Mit dem Ranking und den detaillierten Testergebnissen lässt sich nun gezielter der passende Solargenerator für die eigenen Bedürfnisse finden.

Gründer von Balkonkraftwerk800W. Seit 2019 spezialisiere ich mich auf das Verfassen zahlreicher Solar-PV-Testberichte, PV-Produktvergleiche und Balkonkraftwerk-Ratgeber. Ich behalte stets eine objektive und unabhängige Perspektive bei.

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