Förderung für Photovoltaik Komplettanlage 12 kWp mit Speicher

作者照片

By James

Was ist eine Photovoltaik Komplettanlage 12 kWp mit Speicher?

Eine Photovoltaik Komplettanlage mit 12 kWp Leistung besteht aus Solarmodulen, die auf dem Dach installiert werden und Sonnenenergie in elektrischen Strom umwandeln. Die Leistung von 12 kWp ist für ein durchschnittliches Einfamilienhaus ausreichend, um den kompletten Strombedarf zu decken.

Durch die Integration eines Solarstromspeichers kann die Eigenverbrauchsquote des selbst erzeugten Ökostroms deutlich erhöht werden. Der Speicher lädt sich tagsüber mit dem Solarstrom auf und gibt die Energie bei Bedarf, zum Beispiel abends und nachts, wieder ab. So muss weniger Strom aus dem öffentlichen Netz bezogen werden, was die Betriebskosten der Anlage senkt und die Umweltbilanz weiter verbessert.

Kosten einer 12 kWp PV-Anlage mit Speicher

Die Anschaffungskosten für eine Photovoltaik Komplettanlage mit 12 kWp Leistung und integriertem Stromspeicher liegen im Durchschnitt zwischen 15.000 und 20.000 Euro. Dieser Preisrahmen ist allerdings nur eine grobe Richtlinie, da die genauen Kosten von verschiedenen Faktoren abhängen:

  • Qualität und Hersteller der PV-Module und Wechselrichter
  • Dimensionierung und Kapazität des Batteriespeichers
  • Aufwand für die Installation auf dem Dach oder am Boden
  • Regionale Preisunterschiede für Material und Handwerkerleistungen

Im Allgemeinen macht der Stromspeicher etwa 25-40% der Gesamtkosten aus. Eine leistungsstarke Batterie mit 10-15 kWh Kapazität kostet aktuell zwischen 5.000 und 8.000 Euro. Für die PV-Anlage selbst mit 12 kWp Leistung sind rund 10.000 bis 14.000 Euro fällig.

KfW-Kredit für PV-Anlagen

Die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) bietet attraktive Förderkredite für die Anschaffung von Photovoltaikanlagen an. Mit dem KfW-Kredit können Eigenheimbesitzer die Investitionskosten für eine PV-Anlage inklusive Stromspeicher finanzieren. Die Kreditkonditionen sind sehr günstig mit einer Laufzeit von bis zu 20 Jahren und einem Effektivzins von derzeit nur 0,75% pro Jahr.

Die Höhe des KfW-Kredits richtet sich nach der installierten Leistung der PV-Anlage. Für eine 12 kWp Anlage mit Speicher können bis zu 48.000 Euro als Kredit beantragt werden. Dies deckt in der Regel einen Großteil der Anschaffungskosten ab. Die monatlichen Raten sind dank des niedrigen Zinssatzes moderat und lassen sich gut aus den Einsparungen durch den Eigenverbrauch des Solarstroms begleichen.

Der Vorteil des KfW-Kredits liegt auf der Hand: Die Investition in die PV-Anlage lässt sich auf viele Jahre strecken und die Raten sind überschaubar. Gleichzeitig profitieren Hausbesitzer sofort von den Energiekosteneinsparungen durch die Solaranlage. Auf diese Weise refinanziert sich die Investition mit der Zeit von selbst.

Einspeisung ins öffentliche Netz

Überschüssiger Solarstrom, der nicht selbst verbraucht wird, kann ins öffentliche Stromnetz eingespeist werden. Hierfür erhalten Betreiber einer Photovoltaikanlage eine gesetzlich festgelegte Einspeisevergütung. Die Höhe dieser Vergütung hängt von der Größe der Anlage ab.

Für Anlagen bis 10 kWp liegt die Vergütung aktuell bei 8,11 Cent pro Kilowattstunde. Bei größeren Anlagen bis 40 kWp sind es 7,74 Cent/kWh und bei Anlagen über 40 kWp nur noch 5,49 Cent/kWh. Die Einspeisevergütung wird für 20 Jahre ab Inbetriebnahme der Anlage gezahlt.

Auch interessante Lektüre:  PV-Module montieren: 5 Tipps zur fachgerechten Montage

Der eingespeiste Solarstrom wird vom örtlichen Netzbetreiber abgenommen und aufs Stromnetz aufgeteilt. Über einen separaten Zweirichtungszähler wird die eingespeiste Strommenge gemessen und vom Netzbetreiber mit der Einspeisevergütung vergütet.

Förderung über KfW-Programm 270

Die attraktivste Fördermöglichkeit für eine Photovoltaik Komplettanlage 12 kWp mit Speicher bietet das KfW-Programm 270. Dieses Programm der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) fördert die Anschaffung von Batteriespeichern in Kombination mit einer neuen oder bereits vorhandenen Photovoltaikanlage.

Die Förderung erfolgt in Form eines zinsgünstigen Kredits mit einer Laufzeit von bis zu 20 Jahren. Je nach Investitionsvolumen und Haushaltsgröße können bis zu 50% der Kosten gefördert werden, maximal jedoch 48.000 Euro pro Vorhaben.

Konkret für eine 12 kWp Anlage mit Speicher bedeutet das: Bei Gesamtkosten von ca. 15.400 Euro sind Förderkredite von bis zu 7.700 Euro möglich. Die Rückzahlung des Kredits erfolgt zinslos, lediglich ein Verwaltungskostenanteil von derzeit 0,625% p.a. ist zu entrichten.

Die Förderung ist an einige Voraussetzungen geknüpft, wie z.B. die Einhaltung bestimmter technischer Mindestanforderungen an den Batteriespeicher. Dieser muss eine bestimmte Mindestkapazität aufweisen und den Strom aus der Photovoltaikanlage für den Eigenverbrauch zur Verfügung stellen können.

Landesförderungen für PV-Anlagen

Neben den Bundesprogrammen wie der KfW-Förderung gibt es in vielen Bundesländern zusätzliche Förderprogramme für Photovoltaikanlagen. Ein Beispiel ist das Solar-Plus-Programm in Berlin, das Investitionszuschüsse für Solaranlagen mit Batteriespeicher gewährt. Die Höhe der Förderung hängt von der Größe des Speichers ab und kann bis zu 4.000 Euro betragen.

Auch andere Bundesländer wie Bayern, Baden-Württemberg und Hessen bieten attraktive Förderprogramme an. Dabei werden nicht nur die Anschaffungskosten für die PV-Anlage bezuschusst, sondern oft auch Mehrkosten wie für einen Stromspeicher oder eine Ladestation für Elektrofahrzeuge übernommen.

Die Fördersätze und Voraussetzungen variieren je nach Bundesland. In der Regel gibt es höhere Zuschüsse für Batteriespeicher in Kombination mit einer Solaranlage. Auch die maximale Anlagengröße, die gefördert wird, unterscheidet sich. Es lohnt sich daher, die jeweiligen Richtlinien des Bundeslandes genau zu prüfen, bevor eine PV-Anlage angeschafft wird.

Mehrwertsteuerbefreiung auf PV-Anlagen

Die Installation einer Photovoltaikanlage ist in Deutschland von der Mehrwertsteuer befreit. Das bedeutet, dass auf die Kosten für die Anschaffung und den Einbau der Solarmodule, Wechselrichter, Montagesysteme und weiterer Komponenten keine 19% Mehrwertsteuer anfallen.

Diese Steuervergünstigung gilt sowohl für Neuanlagen als auch für den Ersatz oder die Erweiterung bestehender Photovoltaikanlagen. Die Mehrwertsteuerbefreiung wurde eingeführt, um den Ausbau der Solarenergie in Deutschland zu fördern und Anreize für private Haushalte zu schaffen, in eine eigene Photovoltaikanlage zu investieren.

Um in den Genuss der Steuerbefreiung zu kommen, muss die Photovoltaikanlage von einem zertifizierten Fachbetrieb installiert werden. Dieser Betrieb stellt dann eine Rechnung ohne Mehrwertsteuer aus. Für Eigenleistungen wie Materialkäufe oder Eigenmontagetätigkeiten fällt die reguläre Mehrwertsteuer an.

Die Mehrwertsteuerbefreiung spart je nach Anlagengröße und -kosten eine beträchtliche Summe und verkürzt so die Amortisationszeit der Photovoltaikanlage. Sie ist eine wichtige staatliche Fördermaßnahme zur Erreichung der Klimaschutzziele.

Gesetzliche Einspeisevergütung

Die Einspeisevergütung für Solarstrom aus Photovoltaikanlagen ist gesetzlich geregelt. Aktuell liegt sie bei 8,11 Cent pro Kilowattstunde für Neuanlagen. Dieser Vergütungssatz gilt für 20 Jahre und wird jährlich an die Inflation angepasst.

Die Höhe der Vergütung hängt von der Größe der Anlage ab. Bei Anlagen bis 10 Kilowatt wird der volle Satz gezahlt. Für größere Anlagen gibt es Deggressionsabschläge. Eine 12 Kilowatt Anlage erhält beispielsweise eine Anfangsvergütung von 7,87 Cent/kWh.

Auch interessante Lektüre:  Mono oder polykristalline Photovoltaikmodule

Die Einspeisevergütung wird für den Solarstrom gezahlt, der nicht selbst verbraucht, sondern ins öffentliche Netz eingespeist wird. Die Vergütungssumme errechnet sich aus der eingespeisten Kilowattstundenmenge multipliziert mit dem geltenden Vergütungssatz. Die Auszahlung erfolgt jährlich durch den Netzbetreiber.

Amortisationszeit einer 12 kWp Photovoltaik-Anlage

Die Amortisationszeit, also die Dauer bis sich die Investitionskosten für eine 12 kWp Photovoltaik-Anlage durch die Einsparungen und Erträge amortisiert haben, hängt von mehreren Faktoren ab. Eine grobe Abschätzung lässt sich jedoch vornehmen:

Eine durchschnittliche 12 kWp Anlage kostet inklusive Speicher und Installation rund 15.000 bis 20.000 Euro nach Abzug der staatlichen Förderungen. Der jährliche Ertrag aus Direktverbrauch und Einspeisevergütung liegt bei etwa 1.800 bis 2.400 Euro. Somit würde sich die Anlage nach etwa 8 bis 10 Jahren amortisiert haben.

Dieser Zeitraum kann sich durch mehrere Faktoren verkürzen oder verlängern:

  • Höhere Strompreise verkürzen die Amortisationszeit
  • Ein höherer Eigenverbrauchsanteil durch den Batteriespeicher senkt die Zeit
  • Steigende Einspeisevergütungen reduzieren die Dauer
  • Eine längere Lebensdauer der Anlage von über 20 Jahren verlängert den Zeitraum der “Gratisenergie”

Insgesamt lässt sich sagen, dass eine moderne PV-Anlage mit Speicher heutzutage eine sehr lohnenswerte Investition ist, die sich nach maximal 10 Jahren amortisiert hat. Die dann über viele Jahre kostenlos erzeugte Solarenergie sorgt für beträchtliche Einsparungen.

Vorteile eines Speichers

Ein Stromspeicher bietet viele Vorteile für Besitzer einer Photovoltaikanlage. Der wichtigste Vorteil ist die Erhöhung des Eigenverbrauchs an Solarstrom. Ohne Speicher kann der erzeugte Strom nur dann selbst verbraucht werden, wenn er zum Zeitpunkt der Produktion auch benötigt wird. Mit einem Speicher lässt sich überschüssiger Strom zwischenspeichern und zu einem späteren Zeitpunkt nutzen.

Der Eigenverbrauch an Solarstrom ist entscheidend für die Wirtschaftlichkeit einer PV-Anlage. Je mehr Solarstrom selbst verbraucht werden kann, desto weniger Strom muss aus dem öffentlichen Netz bezogen werden. Somit spart man Netzkosten und Stromrechnungen. Ein Stromspeicher kann den Eigenverbrauchsanteil auf bis zu 80% steigern.

Zusätzlich bietet ein Speicher Versorgungssicherheit. Bei einem Netzausfall kann er die Haushaltsgeräte für einige Stunden mit Strom versorgen. Moderne Lithium-Ionen-Speicher sind zudem sehr effizient und wartungsarm. Sie haben eine lange Lebensdauer von 10-20 Jahren und benötigen kaum Platzbedarf.

Kosten für Wartung und Reparaturen

Für den reibungslosen Betrieb einer Photovoltaikanlage sind regelmäßige Wartungen unerlässlich. Die Kosten hierfür belaufen sich in der Regel auf etwa 100-300 € pro Jahr für eine 12 kWp Anlage. Dieser Betrag deckt die jährliche Inspektion, Reinigung der Module und kleinere Reparaturen ab.

Größere Reparaturen wie der Austausch eines Wechselrichters oder die Erneuerung von Modulen können jedoch deutlich höhere Kosten verursachen. Je nach Alter der Anlage und Qualität der Komponenten sollte man für solche Reparaturen zwischen 1.000-5.000 € einplanen.

Insgesamt ist bei einer Photovoltaikanlage von laufenden Kosten in Höhe von etwa 1-3% der Investitionssumme pro Jahr auszugehen. Eine regelmäßige Wartung hilft, die Lebensdauer der Anlage zu verlängern und hohe Reparaturkosten zu vermeiden. Dennoch sollte man für unerwartete Ausgaben finanziell vorsorgen.

Lebensdauer einer PV-Anlage

Eine Photovoltaikanlage ist eine langfristige Investition, die viele Jahre reibungslos laufen sollte. Die durchschnittliche Lebensdauer einer hochwertigen PV-Anlage liegt bei etwa 25-30 Jahren. Die Module selbst haben in der Regel eine Leistungsgarantie von 25 Jahren und behalten mindestens 80% ihrer anfänglichen Nennleistung.

Auch interessante Lektüre:  Solarmodul-Befestigung ▷ Diese Möglichkeiten hast Du

Während dieser Zeit treten natürlich gewisse Leistungseinbußen auf, die jedoch relativ gering sind. Nach 25 Jahren liegt die Restleistung noch bei etwa 80-87% der Ursprungsleistung. Viele Anlagen produzieren also noch nach über 30 Jahren zuverlässig Strom.

Die Wechselrichter haben eine kürzere Lebensdauer von etwa 10-15 Jahren und müssen in diesem Zeitraum ausgetauscht werden. Mit regelmäßiger Wartung und Reinigung der Module lässt sich die Lebensdauer einer PV-Anlage zusätzlich verlängern. Insgesamt ist eine solche Anlage eine extrem langlebige und nachhaltige Investition in die Energieversorgung.

Besteuerung der Einspeisevergütung

Die Einspeisevergütung, die Sie für den ins öffentliche Netz eingespeisten Solarstrom erhalten, unterliegt einer speziellen Regelung. Für Photovoltaikanlagen mit einer Leistung unter 30 Kilowatt-Peak (kWp) ist die Einspeisevergütung vollständig steuerfrei. Dies gilt sowohl für die Einkommensteuer als auch für die Gewerbesteuer.

Bei größeren Anlagen ab 30 kWp müssen Sie die Einspeisevergütung als Einnahmen aus Gewerbebetrieb versteuern. Die Höhe der Steuerlast hängt von Ihrem persönlichen Steuersatz ab. Die Kosten für Anschaffung, Installation und Wartung der Anlage können jedoch als Betriebsausgaben von den Einnahmen abgezogen werden.

Es ist wichtig, bei der Steuererklärung die Einspeisevergütung korrekt anzugeben. Informieren Sie sich am besten vorab bei einem Steuerberater über die geltenden Regelungen für Ihre spezifische Situation. Eine professionelle Beratung kann Ihnen wertvolle Steuereinsparungen bringen.

Vor- und Nachteile einer PV-Anlage

Wichtigste Vorteile einer Photovoltaikanlage:

  • Unabhängigkeit von Energieversorgern: Mit einer eigenen PV-Anlage produzieren Sie Ihren eigenen Strom und sind unabhängiger von den oft schwankenden Strompreisen.
  • Umweltfreundlich: Photovoltaik ist eine saubere und erneuerbare Energiequelle ohne CO2-Emissionen während des Betriebs.
  • Wertsteigerung der Immobilie: Eine installierte PV-Anlage kann den Wert Ihrer Immobilie erhöhen.
  • Staatliche Förderungen: Es gibt lukrative Förderprogramme und Zuschüsse für den Kauf einer Solaranlage.
  • Kosteneinsparungen: Nach der Amortisationszeit produzieren Sie quasi kostenlosen Solarstrom.

Wichtigste Nachteile einer Photovoltaikanlage:

  • Hohe Anschaffungskosten: Die Investitionskosten für den Kauf und die Installation einer PV-Anlage sind beträchtlich.
  • Witterungsabhängig: An bewölkten Tagen oder nachts produziert die Anlage keinen Strom.
  • Platzbedarf: Für eine leistungsstarke Anlage wird eine große Dachfläche benötigt.
  • Verschattung vermeiden: Verschattungen auf den Modulen führen zu Leistungseinbußen.
  • Regelmäßige Wartung: Die Anlage muss regelmäßig gewartet und gereinigt werden.

Fazit: Lohnt sich eine PV-Anlage?

Eine Photovoltaikanlage mit Stromspeicher ist zweifellos eine sinnvolle Investition für Eigenheimbesitzer. Basierend auf den Kosten, Förderungen und dem Nutzen einer solchen Anlage lässt sich klar feststellen, dass sie sich auf lange Sicht rechnet.

Die Anschaffungskosten für eine 12 kWp Anlage mit Speicher liegen zwar bei etwa 15.000 bis 20.000 Euro, jedoch können bis zu 50% dieser Kosten durch das KfW-Programm 270 und eventuell zusätzliche Landesförderungen gedeckt werden. Die Einsparungen durch den Eigenverbrauch des selbst produzierten Solarstroms sowie die Einspeisevergütung sorgen dafür, dass sich die Investitionskosten nach 10-15 Jahren amortisiert haben.

Hinzu kommen die ökologischen Vorteile: Mit einer Photovoltaikanlage leisten Hausbesitzer einen wertvollen Beitrag zur Energiewende und Schonung der Umwelt. Der Speicher erhöht zudem die Unabhängigkeit vom öffentlichen Stromnetz. Auch wenn gelegentliche Wartungskosten anfallen, überwiegen auf lange Sicht die Vorteile einer PV-Anlage mit Speicher deutlich. Es ist eine zukunftsweisende und sinnvolle Investition in Ihre Energieversorgung.

Rate this post

Gründer von Balkonkraftwerk800W. Seit 2019 spezialisiere ich mich auf das Verfassen zahlreicher Solar-PV-Testberichte, PV-Produktvergleiche und Balkonkraftwerk-Ratgeber. Ich behalte stets eine objektive und unabhängige Perspektive bei.

Hinterlassen Sie einen Kommentar