Im Vergleich: So treffen Sie die richtige Wahl bei Solarmodulen

Die Solarenergie erlebt in Deutschland einen regelrechten Boom. Immer mehr Hausbesitzer entscheiden sich für die Installation einer Photovoltaikanlage auf dem Dach. Kein Wunder, produziert man mit einer Solaranlage doch seinen eigenen umweltfreundlichen Solarstrom.

Doch beim Kauf einer PV-Anlage gibt es einiges zu beachten. Die Solarmodule sind das Herzstück jeder Anlage. Bei der Auswahl gilt es, verschiedene Technologien und Produkteigenschaften zu vergleichen. Denn nur wenn die Module optimal auf die Gegebenheiten vor Ort abgestimmt sind, arbeitet die Anlage effizient und rentabel.

In diesem Artikel werden die wichtigsten Kriterien für die Auswahl von Solarmodulen vorgestellt. Außerdem geben wir einen Überblick über die derzeit besten Modulhersteller. So fällt die Entscheidung für das passende Produkt leichter.

Warum Solarmodule vergleichen?

Beim Kauf von Solarmodulen gibt es eine große Auswahl an Herstellern und Modellen. Da die Module einen erheblichen Teil der Gesamtkosten einer Solaranlage ausmachen, lohnt es sich, die verschiedenen Optionen sorgfältig zu vergleichen. Dabei sollten vor allem drei wichtige Faktoren beachtet werden:

Kosten: Die Preise für Solarmodule variieren je nach Hersteller, Modell und Leistung teils erheblich. Module aus China sind oft günstiger, aber auch europäische Anbieter haben preiswerte Modelle im Angebot. Es lohnt sich, mehrere Angebote einzuholen und die Preise zu vergleichen.

Leistung: Die Leistung wird in Watt Peak (Wp) angegeben. Je höher die Nennleistung der Module, desto mehr Solarstrom kann produziert werden. Allerdings benötigen leistungsstärkere Module auch mehr Platz. Der Wirkungsgrad gibt an, wie viel Prozent der Sonnenstrahlung in Strom umgewandelt wird.

Langlebigkeit: Hochwertige Solarmodule halten problemlos 20 bis 30 Jahre oder länger. Die Hersteller gewähren Garantien auf die Lebensdauer. Je länger die Garantie, desto zuverlässiger ist das Modul. Auch die Temperaturstabilität und Wetterbeständigkeit sind wichtige Faktoren.

Durch sorgfältigen Vergleich dieser Eigenschaften lässt sich das optimale Solarmodul finden, das zu den eigenen Anforderungen und dem Budget passt.

Modultechnologien

Bei der Wahl der Solarmodule stehen hauptsächlich drei Technologien zur Auswahl:

Monokristalline Module

Monokristalline Solarzellen bestehen aus einem einzelnen Kristall und haben typischerweise eine dunkelblaue oder schwarze Farbe. Sie haben den höchsten Wirkungsgrad von ca. 15-22% und benötigen daher weniger Fläche als polykristalline Module bei gleicher Leistung. Allerdings sind sie auch teurer in der Herstellung. Monokristalline Module eignen sich besonders für begrenzte Dachflächen.

Polycristalline Module

Polykristalline Solarzellen setzen sich aus mehreren Kristallen zusammen und haben eine bläulich schimmernde Oberfläche. Ihr Wirkungsgrad liegt bei ca. 13-18%. Sie sind günstiger herzustellen als monokristalline Zellen, benötigen aber mehr Fläche für die gleiche Leistung. Polycristalline Module sind eine gute Wahl bei ausreichend Dachfläche und begrenztem Budget.

Dünnschicht-Module

Bei Dünnschichtmodulen wird die Solarzelle aus einer dünnen Schicht eines Halbleitermaterials auf ein Trägermaterial aufgedampft. Es gibt verschiedene Dünnschichttechnologien wie CIGS und CdTe. Sie haben einen geringeren Wirkungsgrad von ca. 10-13%, sind aber deutlich günstiger in der Produktion. Dünnschichtmodule eignen sich für spezielle Anwendungen wie gebogene Oberflächen.

Wirkungsgrad

Der Wirkungsgrad gibt an, wie effizient ein Solarmodul die eingestrahlte Sonnenenergie in elektrischen Strom umwandelt. Je höher der Wirkungsgrad ist, desto mehr Solarstrom kann mit der gleichen Modulfläche erzeugt werden.

Bei der Planung einer Solaranlage ist der Wirkungsgrad daher ein wichtiger Faktor. Module mit höherem Wirkungsgrad benötigen weniger Dachfläche, um die gewünschte Strommenge zu erzeugen. Dadurch können bei begrenztem Platz auf dem Dach mehr Module installiert werden.

Moderne Module erreichen Wirkungsgrade von etwa 15-22%. Verglichen mit älteren Modellen können die neuen Module mit gleicher Fläche rund 30-40% mehr Solarstrom erzeugen.

Beim Vergleich von Solarmodulen sollte man daher besonders auf den Wirkungsgrad achten. Je höher dieser ist, desto effizienter ist die Nutzung der verfügbaren Dachfläche. Module mit hohem Wirkungsgrad senken somit die Investitionskosten pro erzeugter Kilowattstunde Solarstrom.

Temperaturkoeffizient: Leistungseinbußen bei Erwärmung

Der Temperaturkoeffizient gibt an, wie stark die Leistung eines Solarmoduls bei steigenden Temperaturen nachlässt. Er wird in Prozent pro Grad Celsius angegeben.

Je höher der Temperaturkoeffizient, desto stärker sinkt die Leistung des Moduls bei Erwärmung. Bei 25 Grad Celsius Außentemperatur liefern Module ihre Nennleistung. An heißen Sommertagen kann die Temperatur aber auf über 60 Grad steigen. Dann können Module mit hohem Temperaturkoeffizient deutlich an Leistung verlieren.

Ein niedriger Temperaturkoeffizient ist daher ideal. Gute Mono- und Polykristallin-Module haben Werte von -0,30 bis -0,35 %/°C. Aber Achtung: Der Temperaturkoeffizient sagt nichts über die absolute Leistung des Moduls aus. Er gibt nur an, wie stark die Leistung bei Erwärmung abfällt.

Beim Vergleich empfiehlt sich, auf den Temperaturkoeffizienten zu achten. Je niedriger, desto besser. Damit ist die Leistung auch an heißen Tagen noch hoch. So lässt sich die Stromausbeute der Solaranlage maximieren.

Garantien

Bei der Garantie von Solarmodulen gibt es zwei wichtige Aspekte zu beachten: die Produktgarantie und die Leistungsgarantie.

Die Produktgarantie gibt an, wie lange der Hersteller dafür einsteht, dass das Modul frei von Material- und Verarbeitungsfehlern ist. Hier gibt es große Unterschiede zwischen den Anbietern. Die Garantiezeiten liegen oft zwischen 5 und 12 Jahren.

Noch wichtiger ist die Leistungsgarantie. Sie beschreibt, wie stark die Leistung des Moduls über die Jahre nachlassen darf. Eine Garantie von 25 Jahren mit 80% der ursprünglichen Nennleistung ist dabei ein guter Richtwert. Allerdings bieten einige Premium-Hersteller inzwischen Garantien von 30 Jahren und mehr.

Je länger die Garantiezeiten, desto höher ist in der Regel die Qualität der verwendeten Materialien und die Verarbeitung. Lange Garantien bedeuten, dass die Solarmodule ihre Leistung über viele Jahre halten können und so die Investition schneller amortisiert wird.

Beim Vergleich von Garantien sollte man daher besonders auf die Leistungsgarantie achten. Je höher die versprochene Rest-Leistung nach vielen Jahren, desto besser. Produktgarantien über 10 Jahre sind empfehlenswert.

Kosten

Die Anschaffungskosten für Solarmodule machen einen erheblichen Teil der Gesamtinvestition für eine Photovoltaikanlage aus. Je nach Modultyp und Leistungsklasse gibt es deutliche Preisunterschiede. Hocheffiziente Module der neuesten Generation sind in der Anschaffung teurer, können sich aber durch eine bessere Stromausbeute und längere Haltbarkeit schneller amortisieren.

Beim Vergleich der Modulpreise empfiehlt es sich, nicht nur den Preis pro Modul zu betrachten, sondern auch die Kosten pro Watt Peak Leistung. So lässt sich die Effizienz verschiedener Module besser gegenüberstellen. Ein höherer Wirkungsgrad bedeutet, dass weniger Solarmodule benötigt werden, um die gewünschte Anlagenleistung zu erreichen.

Neben den reinen Modulkosten sollten auch die erwarteten Erträge und die Amortisationsdauer kalkuliert werden. Hochwertige und leistungsfähige Module können eine schnellere Amortisation ermöglichen, auch wenn die Anfangsinvestition höher ist. Über die Lebensdauer betrachtet, ist die Stromausbeute entscheidend. Mit effizienten Modulen lässt sich langfristig mehr Solarstrom erzeugen.

Die Investition in hochwertige Solarmodule lohnt sich besonders bei begrenzter Dachfläche, da so die verfügbare Fläche optimal ausgenutzt werden kann. Auch für Anlagen, die einen hohen Eigenverbrauchsanteil anstreben, sind leistungsstarke Module sinnvoll. Die Mehrkosten für Premium-Module machen sich hier über die Jahre durch mehr Solarertrag bezahlt.

Busbars

Die Busbars sind die dicken metallenen Leitungen, die auf der Vorderseite von Solarmodulen zu sehen sind. Sie transportieren den erzeugten Gleichstrom vom Modul zum Wechselrichter.

Dickere Busbars haben zwei entscheidende Vorteile:

• Sie verringern den elektrischen Widerstand im Modul, wodurch weniger Energie in Wärme umgewandelt wird.
• Sie ermöglichen einen schnelleren Stromfluss mit geringeren Verlusten.

Dadurch können Module mit dickeren Busbars eine höhere Leistung erzielen, bei gleicher Zellfläche. Hersteller wie JA Solar, LONGi und Jinko setzen gezielt auf dieses Design, um den Wirkungsgrad ihrer Module zu steigern.

Beim Vergleich von Modulen lohnt sich daher ein Blick auf die Busbars. Dickere Leitungen sprechen für eine bessere Performance. Allerdings gibt es auch Grenzen – sehr breite Busbars können zu Verschattungen führen. Die optimale Balance ist entscheidend.

Wenn die Wahl zwischen zwei ähnlichen Modulen mit unterschiedlichen Busbars besteht, ist das Modell mit dickeren Leitungen im Vorteil. Ansonsten ist es einer von mehreren Faktoren für die Entscheidungsfindung.

Herstellerübersicht

Bei der Auswahl von Solarmodulen sollten Sie sich auf einige bewährte Hersteller und Modelle konzentrieren. Hier eine Übersicht über einige der beliebtesten und leistungsstärksten Module auf dem deutschen Markt:

Solarwatt

Solarwatt aus Dresden ist der größte deutsche Hersteller von Premium-Solarmodulen. Besonders beliebt sind die Modelle der Vision-Reihe, die sich durch einen hohen Wirkungsgrad und eine elegante Optik auszeichnen. Das aktuelle Topmodell ist die Vision Style mit über 21% Wirkungsgrad. Solarwatt bietet 12 Jahre Produktgarantie.

Meyer Burger

Der Schweizer Hersteller Meyer Burger ist spezialisiert auf Hocheffizienz-Module. Die Meyer Burger Glass Serie zeichnet sich durch hohe Leistung und Langlebigkeit aus. Die Module bestehen aus gehärtetem Solarglas und bieten eine 25-jährige Leistungsgarantie.

Viessmann

Mit den Vitovolt Modulen hat Viessmann eine neue Premium-Serie auf den Markt gebracht. Die Module zeichnen sich durch hohe Effizienz und Langlebigkeit aus. Viessmann gewährt 12 Jahre Produkt- und 25 Jahre Leistungsgarantie.

JA Solar

Der chinesische Hersteller JA Solar ist weltweit einer der größten Modulproduzenten. Die Module der JAM60S21 Serie erreichen Wirkungsgrade von über 20% und bieten ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. JA Solar gewährt 12 Jahre Garantie.

LONGi Solar

LONGi ist der weltgrößte Hersteller von monokristallinen Solarzellen und -modulen. Die neue Hi-MO 4 Serie besticht durch hohe Effizienz und Langlebigkeit. LONGi bietet 12 Jahre Produkt- und 30 Jahre Leistungsgarantie.

Solarwatt

Solarwatt ist ein deutscher Hersteller von Premium-Solarmodulen mit Sitz in Dresden. Das Unternehmen fertigt seine Module ausschließlich in Deutschland und setzt auf hohe Qualitätsstandards.

Die Solarmodule von Solarwatt zeichnen sich durch eine sehr hohe Leistung und lange Haltbarkeit aus. Besonders beliebt sind die Modelle der Vision-Serie.

Solarwatt Vision

Die Vision-Module gehören zur Spitzenklasse und bestehen aus 60 hocheffizienten Solarzellen aus monokristallinem Silizium. Sie erreichen Leistungen von bis zu 370 Watt peak und Wirkungsgrade von über 20%.

Durch die Verwendung von Half-Cut-Zellen mit Multi-Busbar-Technologie wird der Wirkungsgrad weiter gesteigert. Die Module zeigen auch bei hohen Temperaturen und schwachem Licht gute Erträge.

Solarwatt gewährt auf die Vision-Serie eine Produktgarantie von 15 Jahren und eine lineare Leistungsgarantie von 25 Jahren. Das bedeutet, dass die Module auch nach 25 Jahren noch eine Restleistung von mindestens 80% ihrer ursprünglichen Nennleistung erbringen.

Die Vision-Module von Solarwatt eignen sich durch ihre hohe Qualität und lange Haltbarkeit ideal für anspruchsvolle Kunden, die Wert auf Langlebigkeit und hohe Erträge legen.

Meyer Burger

Meyer Burger ist ein Schweizer Unternehmen, das seit über 60 Jahren Solartechnologien entwickelt und produziert. Das Unternehmen ist vor allem für seine hocheffizienten Heterojunction- und SmartWire-Solarmodule bekannt.

Die Heterojunction-Module von Meyer Burger zeichnen sich durch einen besonders hohen Wirkungsgrad von bis zu 22% aus. Sie kombinieren monokristalline Silizium-Zellen mit einer dünnen Schicht aus amorphem Silizium. Dadurch können mehr Photonen in Strom umgewandelt werden.

Zu den Top-Modellen gehören:

• Meyer Burger Glass 30+: Leistung bis 330 Wp, Wirkungsgrad 20,5%, 25 Jahre Produktgarantie, 25 Jahre Minderleistungsgarantie auf 87%

• Meyer Burger Glass New Generation: Leistung bis 400 Wp, Wirkungsgrad 21,8%, 30 Jahre Produktgarantie, 30 Jahre Minderleistungsgarantie auf 87%

Die SmartWire-Module nutzen anstelle von Busbars dünne Kupferdrähte, die die Zellen verbinden. Dies reduziert Widerstände und erhöht den Wirkungsgrad.

• Meyer Burger SmartWire: Leistung bis 405 Wp, Wirkungsgrad 21,2%, 25 Jahre Produktgarantie, 25 Jahre Minderleistungsgarantie auf 87%

Mit den Premium-Modulen gehört Meyer Burger zu den Technologieführern unter den Solarmodulherstellern.

Viessmann

Viessmann bietet eine breite Palette an Solarmodulen für verschiedene Anwendungsbereiche an. Besonders beliebt sind die Module der Vitovolt-Serie, die sich durch hohe Qualität und Langlebigkeit auszeichnen.

Modelle: Die Vitovolt 300 Modelle gibt es in unterschiedlichen Leistungsklassen von 300 bis 330 Watt, mit 60 oder 72 Zellen. Sie erreichen Wirkungsgrade von bis zu 20%. Die Premiummodelle Vitovolt 400 bringen es auf bis zu 375 Watt.

Leistung: Durch die Verwendung hocheffizienter Solarzellen und fortschrittlicher Verschaltungstechnik erreichen die Module hohe Leistungswerte. Die effiziente Nutzung des Sonnenlichts sorgt für maximale Energieausbeute.

Garantie: Viessmann gewährt eine Produkgarantie von 10 Jahren und eine lineare Leistungsgarantie von 25 Jahren. Letztere sichert nach 25 Jahren noch eine Mindestleistung von 86% zu. Dies gibt Planungssicherheit und zeigt die hohe Qualität und Langlebigkeit der Module.

JA Solar

JA Solar ist einer der weltweit führenden Hersteller von Solarmodulen mit Sitz in China. Das Unternehmen produziert hocheffiziente Mono- und Polykristallin Module zu wettbewerbsfähigen Preisen.

Modelle

Zu den Top-Modellen von JA Solar gehören:

• JAM60S21 – 60 Zellen Monokristallin Modul, bis zu 365 Watt Leistung
• JAM72S20 – 72 Zellen Monokristallin Modul, bis zu 440 Watt Leistung
• JAP60S01-330/SC – 60 Zellen Polykristallin Modul, bis zu 330 Watt Leistung

Die Module zeichnen sich durch hohe Leistung und zuverlässige Qualität aus. Durch die Verwendung neuester Zelltechnologien erreichen die Module Wirkungsgrade von bis zu 21%.

Leistung

Die Mono-Module von JA Solar erreichen Leistungen von über 400 Watt pro Modul. Dies reduziert die benötigte Dachfläche und senkt die Installationskosten. Die Poly-Module liegen bei ca. 300 Watt.

Garantie

JA Solar gewährt eine Produktgarantie von 12 Jahren und eine lineare Leistungsgarantie von 25 Jahren. Letztere garantiert, dass die Module noch mindestens 80,7% ihrer ursprünglichen Nennleistung erreichen.

LONGi

LONGi ist einer der weltweit führenden Hersteller von Solarprodukten und hat sich auf die Entwicklung hocheffizienter Solarmodule spezialisiert. Das Unternehmen produziert vor allem Mono-PERC und Hi-MO Mono-Module.

Die Hi-MO 4 Serie ist LONGis aktuelle Top-Produktlinie und zeichnet sich durch einen sehr hohen Wirkungsgrad von bis zu 21,5% aus. Die 60-zelligen Module liefern eine Nennleistung von bis zu 400 Watt Peak. Durch die Verwendung von hocheffizienten Solarzellen, Multi-Busbar-Technologie und einem optisch ansprechenden Design mit schwarzem Rahmen erreichen die Hi-MO 4 Module eine sehr hohe Leistung auf begrenzter Dachfläche.

LONGi gewährt eine 12-jährige Produktgarantie und garantiert eine lineare Leistungsdegradation von nicht mehr als 0,55% pro Jahr für die ersten 30 Jahre. Das bedeutet, dass die Module auch nach 30 Jahren noch eine Restleistung von mindestens 86,85% aufweisen. Die Garantiebedingungen zählen damit zu den besten am Markt.

Mit den Hi-MO 4 Modulen erhalten Kunden somit ein erstklassiges Produkt mit sehr hohem Wirkungsgrad, starker Leistung und hervorragender Langzeitqualität.

Fazit

Bei der Auswahl von Solarmodulen gibt es viele Faktoren zu beachten. Jedoch lässt sich durch einen Vergleich der wichtigsten technischen Daten und Eigenschaften die Entscheidung auf einige wenige Modelle eingrenzen.

Besonders wichtig ist es, die Module an die Gegebenheiten des eigenen Daches und die persönlichen Bedürfnisse anzupassen. Module mit hohem Wirkungsgrad eignen sich bei begrenzter Dachfläche, Produkte mit langer Garantie sorgen für langfristige Sicherheit.

Bei Unsicherheiten hilft eine Beratung durch einen Experten von Solarteuren oder Installateuren weiter. Mit deren Fachwissen lassen sich passende Module finden, die optimal zur jeweiligen Situation passen. So kann man sicher sein, die richtige Investition in die Solaranlage zu tätigen, von der man langfristig profitiert.