Photovoltaik Rendite – Diese Rendite erzielen 2024 installierte Anlagen

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By James

Ziel des Artikels: Typische Rendite von Solaranlagen 2024

Der Ausbau der Solarenergie in Deutschland hat in den letzten Jahren deutlich an Fahrt aufgenommen. Immer mehr Hausbesitzer, Landwirte und Gewerbetreibende investieren in eine Photovoltaikanlage auf dem Dach. Neben dem Umweltaspekt spielt dabei natürlich auch die Rendite eine wichtige Rolle.

Dieser Artikel soll einen realistischen Überblick geben, mit welcher durchschnittlichen jährlichen Rendite man 2024 rechnen kann, wenn man jetzt in eine Photovoltaikanlage investiert. Dabei werden die wichtigsten Einflussfaktoren betrachtet undTipps gegeben, um die Rendite zu optimieren.

Investitionskosten

Die Investitionskosten sind einer der wichtigsten Faktoren für die Rendite einer Photovoltaikanlage. Sie setzen sich aus den Kosten für die Solarmodule, den Wechselrichter, die Unterkonstruktion und Montage zusammen.

Je niedriger die Investitionskosten, desto höher ist die Rendite der Anlage. Bei den Solarmodule machen die Zellen den größten Kostenanteil aus. Hier gibt es große Preisunterschiede zwischen kristallinen Modulen und Dünnschicht-Modulen. Auch der Wirkungsgrad der Module spielt eine Rolle. Hocheffiziente Module mit mehr Leistung pro Quadratmeter haben einen höheren Preis, können sich aber langfristig durch bessere Stromerträge rechnen.

Neben den Modulen fallen auch Kosten für Wechselrichter, Unterkonstruktion, Kabel, Sicherungskästen sowie für Logistik und Montage an. Diese “Balance of System”-Kosten machen ca. 30% der Investitionssumme aus. Durch schlankes Projektmanagement und standardisierte Komponenten lassen sich hier Kosten einsparen.

Insgesamt sollte man bei der Investitionsentscheidung nicht nur auf den Anschaffungspreis schauen, sondern auch die langfristigen Stromgestehungskosten durch kalkulieren. Hochwertige Komponenten mit langer Lebensdauer und hohem Wirkungsgrad rechnen sich oft mehr als Billigangebote.

Höherer Eigenverbrauch steigert die Rendite

Ein wichtiger Faktor für die Rendite einer Photovoltaikanlage ist der Eigenverbrauch. Eigenverbrauch bedeutet, dass der selbst erzeugte Solarstrom direkt vor Ort genutzt wird, anstatt komplett ins Netz eingespeist zu werden.

Je höher der Anteil des selbst verbrauchten Solarstroms, desto größer die Ersparnis bei den Stromkosten. Denn der private Strompreis liegt deutlich über der Einspeisevergütung für Solarstrom. Somit erzielt man durch den Eigenverbrauch eine viel höhere Vergütung als bei der Einspeisung.

Wird beispielsweise nur 20% des erzeugten Solarstroms selbst verbraucht, sind die Einsparungen relativ gering. Bei einem Eigenverbrauchsanteil von 60% lassen sich die Stromkosten dagegen schon spürbar reduzieren. Ab einem Eigenverbrauch von etwa 30% lohnt sich bereits die Installation eines Stromspeichers, um noch mehr Solarstrom vor Ort nutzen zu können.

Je höher also der Eigenverbrauchsanteil, desto größer die jährliche Ersparnis und desto höher fällt die Rendite der Photovoltaikanlage aus. Durch gezielte Maßnahmen wie Lastmanagement und Speicher kann der Eigenverbrauch optimiert werden. So lässt sich die Amortisationszeit verkürzen und die Rendite der PV-Anlage verbessern. Höherer Eigenverbrauch ist ein zentraler Hebel, um die Wirtschaftlichkeit von Photovoltaik zu steigern.

Einspeisevergütung

Je höher die Vergütung für den eingespeisten Solarstrom, desto höher die Rendite der Photovoltaikanlage. Die Einspeisevergütung hängt vom Zeitpunkt der Inbetriebnahme ab.

Anlagen, die 2024 in Betrieb genommen werden, erhalten eine Einspeisevergütung von ca. 6-8 Cent pro Kilowattstunde. Dieser Betrag wird für einen Zeitraum von 20 Jahren garantiert gezahlt.

Im Vergleich zu älteren Anlagen, die nur 5 Cent pro kWh erhalten, können die höheren Sätze die Rendite signifikant verbessern. Schließlich machen die Einnahmen aus der Einspeisung einen großen Teil der Gesamterträge aus.

Werden große Teile des erzeugten Stroms selbst verbraucht, spielt die Einspeisevergütung eine weniger wichtige Rolle. Doch bei Anschluss ans öffentliche Netz lohnt es sich, den idealen Inbetriebnahmezeitpunkt zu wählen, um die höchstmögliche Vergütung zu erhalten.

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Eine höhere Einspeisevergütung ist neben den Investitionskosten der größte Hebel, um die Rendite von Photovoltaikanlagen zu steigern. Daher sollten sich Interessenten stets über die aktuellen Vergütungssätze informieren.

Lebensdauer

Die Lebensdauer einer Photovoltaikanlage ist ein wichtiger Einflussfaktor auf die Rendite. Moderne Solarmodule halten problemlos über 20 bis 30 Jahre, oft auch länger. Wechselrichter haben eine etwas geringere Lebensdauer von 15 bis 20 Jahren.

Langlebige Komponenten sind daher essenziell, um die Rendite zu maximieren. Je länger die Anlage Strom produziert, desto mehr Einnahmen generiert sie über ihre Lebenszeit. Dies führt zu einer verbesserten Amortisation und höheren Renditen.

Insbesondere hochwertige Solarmodule mit geringer Degradation sind für eine optimale Lebensdauer entscheidend. Sie sollten auch nach vielen Betriebsjahren noch eine hohe Leistung erbringen. Am Ende der Laufzeit sollten idealerweise noch über 80% der ursprünglichen Nennleistung erreicht werden.

Eine lange Lebensdauer bedeutet auch, dass Wartungs- und Reparaturkosten über einen längeren Zeitraum verteilt werden. Dies reduziert die jährlichen Betriebskosten und wirkt sich positiv auf die Rendite aus.

Fazit: Bei der Komponentenauswahl sollte neben dem Preis auch die Langlebigkeit beachtet werden. Hochwertige Module und Wechselrichter mit langer Haltbarkeit sind eine wichtige Investition in eine optimale Rendite der Photovoltaikanlage.

Geringe Degradation verbessert die Rendite

Die Degradation gibt an, wie stark die Leistung einer Photovoltaikanlage pro Jahr abnimmt. Typischerweise liegt die Degradation von Solarmodulen zwischen 0,2% und 0,5% pro Jahr. Das bedeutet, dass die Solarmodule jedes Jahr 0,2% bis 0,5% weniger Strom erzeugen als im Vorjahr.

Für die Rendite einer Photovoltaikanlage ist eine niedrige Degradationsrate positiv. Je geringer die jährliche Leistungsabnahme ausfällt, desto höher ist die Energieausbeute über die gesamte Lebensdauer der Anlage. Mit einer niedrigen Degradation von 0,2% liegt der Ertrag nach 25 Jahren noch bei über 80% der ursprünglichen Nennleistung.

Beim Kauf von Solaranlagen sollte daher auf Produkte mit geringer Degradation geachtet werden. Qualitativ hochwertige Module der führenden Hersteller weisen inzwischen sehr niedrige Degradationsraten von ca. 0,2% pro Jahr auf. Dies trägt dazu bei, dass Photovoltaikanlagen eine hohe Lebensdauererträge erzielen können. Geringe Degradation ist damit ein wichtiger Baustein für eine optimierte Rendite der Anlage.

Anlagengröße

Größere Anlagen haben in der Regel eine bessere Rendite als kleinere Anlagen. Das liegt daran, dass bei größeren Anlagen die Investitionskosten pro Kilowattpeak (kWp) günstiger sind.

Bei kleinen Anlagen bis 10 kWp machen die Kombination aus Wechselrichter, Montage und Planung einen großen Anteil der Kosten aus. Bei größeren Anlagen ab 20 kWp werden diese Kosten auf mehr Kapazität umgelegt, was den Preis pro kWp senkt.

Auch in der Betriebsphase profitieren größere Anlagen von Skaleneffekten. Es fallen etwa gleichbleibende Kosten für Versicherung, Wartung und Messung an, die sich bei mehr erzeugtem Strom aus einer größeren Anlage relativ verringern.

Das führt dazu, dass große Solaranlagen ab 100 kWp in der Regel eine um 1-2% höhere Rendite erzielen als kleinere Varianten. Allerdings benötigen größere Anlagen auch mehr Dachfläche, was die Realisierbarkeit einschränken kann. Häufig finden sich für große Anlagen geeignete Flächen eher im Gewerbe- als im Privathaushaltsbereich.

Insgesamt gilt: Wer genügend Dachfläche für eine größere Anlage zur Verfügung hat, kann durch die Skaleneffekte bei größerer Kapazität eine höhere Rendite für die Photovoltaikanlage erreichen.

Ausrichtung

Die optimale Ausrichtung der Solarmodule ist entscheidend für die Stromerträge einer Photovoltaikanlage. Die Module sollten möglichst genau nach Süden ausgerichtet werden, um über den Tag verteilt möglichst viel Sonneneinstrahlung einzufangen.

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Eine Abweichung von Süden um bis zu 30 Grad ist in der Regel unproblematisch. Größere Abweichungen reduzieren die Erträge jedoch deutlich. West- oder Ostausrichtungen sind ebenfalls möglich, führen aber zu Spitzenleistung am Vormittag bzw. Nachmittag und damit geringeren Gesamterträgen über den Tag.

Die Neigung der Module sollte in etwa dem Breitengrad der Anlage entsprechen, z.B. etwa 50 Grad in Deutschland. Damit wird die Einstrahlung über das Jahr optimiert. Flachere Neigungen erhöhen den Ertrag im Sommer, steilere Neigungen im Winter.

Mit einer optimalen Südausrichtung und günstigen Neigung lassen sich die Erträge einer Photovoltaikanlage um bis zu 20% gegenüber einer ungünstigen Ausrichtung steigern. Bei der Planung sollte daher unbedingt auf eine möglichst gute Ausrichtung geachtet werden, um die Investition bestmöglich zu nutzen. Kleine Kompromisse sind möglich, eine generell ungünstige Anlagenorientierung sollte jedoch vermieden werden.

Verschattung

Möglichst geringe Verschattung der Solarmodule ist entscheidend für eine hohe Rendite der Photovoltaikanlage. Denn Verschattungen können die Stromerzeugung deutlich mindern.

Grundsätzlich sollten im Idealfall keine Bäume, Gebäude oder andere Hindernisse den Sonnenverlauf der Module behindern. Insbesondere morgens und abends können schon kleine Verschattungen die Leistung mindern.

Bei der Planung sollte man daher den Standort sorgfältig prüfen. Eventuell müssen Bäume zurückgeschnitten oder Module anders ausgerichtet werden, um die Einstrahlung zu optimieren. Auch Schnee im Winter kann zur Verschattung führen.

Mit einer optimalen Ausrichtung ohne nennenswerte Verschattung lassen sich die Erträge deutlich steigern. So kann man trotz der gleichen Anlagengröße eine höhere Rendite erreichen. Geringe Verschattung ist damit ein wichtiger Baustein für eine profitable Solaranlage.

Klimaregion

Die Klimaregion, in der eine Photovoltaikanlage installiert wird, hat einen deutlichen Einfluss auf die Stromerträge und damit auf die Rendite. Grundsätzlich gilt: Je mehr Sonnenstunden eine Region im Jahresdurchschnitt hat, desto höher sind die Erträge.

Insbesondere Süddeutschland profitiert von einer hohen Anzahl an Sonnenstunden. Bayern und Baden-Württemberg liegen mit über 1.700 Sonnenstunden pro Jahr deutlich über dem deutschen Durchschnitt von etwa 1.100 bis 1.600 Sonnenstunden.

Durch die höheren Erträge in Süddeutschland steigt auch die Rendite von Photovoltaikanlagen in dieser Region im Vergleich zu Mittel- oder Norddeutschland. Bei gleichbleibenden Investitionskosten von beispielsweise 15.000 Euro für eine 10 kWp Anlage liegt die Rendite in Süddeutschland etwa 1-2% höher als im Norden.

Wer also die Möglichkeit hat, eine Photovoltaikanlage in Süddeutschland zu installieren, kann durch die besseren klimatischen Bedingungen eine höhere Rendite von bis zu 8-9% erzielen. Bei der Planung sollte dieser Aspekt daher unbedingt berücksichtigt werden.

Finanzierung

Einen großen Einfluss auf die Rendite einer Photovoltaikanlage hat auch die Finanzierung. Wenn die Anschaffungskosten für die Anlage komplett eigenfinanziert werden müssen, ist die Investitionssumme am höchsten. Dies belastet die Rendite, da keine Fremdfinanzierung mit günstigen Konditionen in Anspruch genommen wird.

Besser für die Rendite ist daher die Finanzierung über Förderungen und zinsgünstige Kredite. In Deutschland gibt es attraktive Förderprogramme wie das KfW-Programm Erneuerbare Energien. Damit lassen sich nicht nur die Kosten senken, sondern oft auch sehr gute Konditionen mit niedrigem Zinssatz erreichen.

Auch regionale Förderprogramme von Bundesländern oder Kommunen können genutzt werden. Mitunter werden sogar zinslose Darlehen angeboten. Dies wirkt sich sehr positiv auf die Rendite aus, da so die Kapitalkosten der Anlage deutlich reduziert werden können.

Wird die Anschaffung komplett über zinsgünstige Finanzierungsmodelle realisiert, ist mit einer Verbesserung der Rendite um bis zu 2 Prozentpunkte zu rechnen. Deshalb sollte bei der Planung einer Photovoltaikanlage unbedingt die Möglichkeit geprüft werden, einen Teil der Kosten durch Förderungen oder günstige Kredite zu decken.

Geringe Betriebskosten steigern die Rendite

Photovoltaikanlagen haben nach der Installation sehr geringe laufende Kosten. Im Gegensatz zu vielen anderen Investments fallen kaum Ausgaben für Wartung, Reparaturen oder Verbrauchsmaterial an.

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Die jährlichen Betriebskosten liegen typischerweise unter 1% der Investitionssumme. Sie setzen sich im Wesentlichen aus der Grundsteuer, Versicherung, Messstellenbetrieb und gegebenenfalls Reinigung der Module zusammen.

Investoren profitieren dadurch von einer hohen Kosteneffizienz. Dies wirkt sich positiv auf die Rendite aus, da nur sehr wenig vom Jahresertrag abgezogen werden muss.

Selbst nach 25 Jahren liegen die Gesamtkosten für Wartung und Instandhaltung noch unter 10% der Investitionssumme.

Photovoltaikanlagen zeichnen sich demnach durch äußerst geringe Betriebskosten aus. Dies ist ein wichtiger Grund für die attraktiven Renditen, die Investoren Jahr für Jahr erzielen.

Amortisation

Die Amortisationszeit gibt an, nach wie vielen Jahren die Investitionskosten für die Photovoltaikanlage wieder hereingeholt sind. Je kürzer die Amortisationszeit, desto schneller rentiert sich die PV-Anlage.

Für 2024 installierte Anlagen liegt die Amortisationszeit in der Regel zwischen 8 und 12 Jahren. Mit steigenden Strompreisen und sinkenden Anlagekosten kann sich die Amortisationszeit in Zukunft sogar noch weiter verkürzen.

Eine schnelle Amortisation ist wichtig, da die Einspeisevergütung für den erzeugten Solarstrom über 20 Jahre garantiert ist. Je früher sich die Anlage amortisiert, desto mehr Jahre verbleiben mit reiner Gewinnerzielung. Zudem sinkt mit kürzerer Amortisationsdauer das Risiko bei unvorhergesehenen Kosten oder Ertragseinbußen.

Ob eine Amortisation in weniger als 10 Jahren realistisch ist, hängt von vielen Faktoren ab. Neben niedrigen Investitionskosten sind ein hoher Eigenverbrauchsanteil und gute Standortbedingungen entscheidend. Durch eine optimale Auslegung auf den eigenen Verbrauch lässt sich die Amortisationszeit verkürzen.

Eine schnelle Amortisation sollte bei der Planung einer PV-Anlage immer mitbedacht werden. Je kürzer die Amortisationszeit, desto lohnender und renditestärker ist die Photovoltaikanlage langfristig.

Renditevergleich

Die Rendite einer Photovoltaikanlage übertrifft die Rendite der meisten anderen Kapitalanlagen deutlich. Betrachtet man gängige Geldanlagen wie Festgeld, Sparbuch oder Lebensversicherungen, so liegt die durchschnittliche Rendite dort zwischen 0% und 3%. Selbst gut laufende Aktienfonds erreichen in der Regel keine Rendite von über 7% pro Jahr.

Eine Photovoltaikanlage mit einer Amortisationsdauer von 12-15 Jahren und einer Lebensdauer von 25-30 Jahren erzielt hingegen eine durchschnittliche jährliche Rendite von 5% bis 8%. Damit stellt die solare Stromerzeugung eine sehr attraktive Kapitalanlage dar, die kaum Risiken birgt und langfristig hohe Erträge generiert.

Insbesondere vor dem Hintergrund steigender Strompreise wird sich die Rendite von Photovoltaik in Zukunft sogar noch verbessern. Wer heute in eine PV-Anlage investiert, profitiert von künftigen Strompreissteigerungen. Die solare Eigenstromerzeugung stellt somit auch einen Schutz vor weiteren Strompreiserhöhungen dar.

Fazit – Photovoltaik lohnt sich auch 2024 noch

Trotz leicht sinkender Einspeisevergütungen und steigender Strompreise bleibt Photovoltaik eine renditestarke Investition. Typische Renditen von 5-8% sind auch für 2024 installierte Anlagen realistisch und deutlich höher als die Verzinsung von Sparbuch oder Festgeld.

Durch hohen Eigenverbrauch und möglichst geringe Kosten erzielen Anlagenbesitzer die besten Ergebnisse. Moderne Module mit hoher Effizienz und geringer Degradation sorgen zudem für eine lange Lebensdauer der Anlage. Selbstproduzierter Solarstrom ist auf lange Sicht die günstigste Stromquelle.

Unser Fazit: Wer noch 2024 eine Photovoltaikanlage installiert, macht definitiv alles richtig. Die Investition zahlt sich durch garantierte Einspeisevergütung und steigende Strompreise schnell aus. Photovoltaik bleibt eine der lukrativsten Geldanlagen mit vergleichsweise geringem Risiko. Die Amortisationszeit liegt oft unter 10 Jahren. Danach produziert die Anlage praktisch kostenlosen Solarstrom. Solaranlagen sind und bleiben eine sichere Bank.

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Gründer von Balkonkraftwerk800W. Seit 2019 spezialisiere ich mich auf das Verfassen zahlreicher Solar-PV-Testberichte, PV-Produktvergleiche und Balkonkraftwerk-Ratgeber. Ich behalte stets eine objektive und unabhängige Perspektive bei.

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