Photovoltaikanlagen erfreuen sich in Deutschland immer größerer Beliebtheit. Immer mehr Hausbesitzer entscheiden sich für die Installation einer Solaranlage auf dem Dach, um ihren eigenen Strom zu erzeugen. Doch was kostet der Spaß?
In diesem Artikel werfen wir einen detaillierten Blick auf die Preise von Photovoltaikanlagen in 2024. Wir betrachten die Kosten für die wichtigsten Komponenten wie Module, Wechselrichter und Montagesystem und zeigen, welche Faktoren den Endpreis beeinflussen. Zudem gehen wir auf die Betriebskosten einer PV-Anlage ein. Abschließend beantworten wir die Frage, ob sich die Investition in eine Solaranlage finanziell lohnt.
Aktuelle Modulpreise
Die Preise für Solarmodule sind in den letzten Jahren deutlich gesunken. Laut der Photovoltaik-Preisindex Datenbank von pvXchange lag der Durchschnittspreis für ein Solarmodul (gemessen an einer Leistung von 300 Watt) im Jahr 2022 bei rund 180 Euro pro Modul.
Für das Jahr 2023 wird ein weiterer leichter Preisrückgang auf durchschnittlich 170 Euro pro 300 Watt-Modul erwartet. Dies ist auf eine gute Verfügbarkeit von Modulen sowie einen harten Wettbewerb unter den Herstellern zurückzuführen. Insgesamt zeigt sich ein stabiler Preisniveau bei Photovoltaik-Modulen auf niedrigem Niveau.
Die Preisentwicklung bei Solarmodulen verläuft somit weiterhin positiv für Endkunden. Beim Kauf einer PV-Anlage fällt der Anteil für die Module im Gesamtpreis der Anlage geringer aus als noch vor einigen Jahren.
Wechselrichterkosten
Ein wichtiger Kostenfaktor bei der Anschaffung einer Photovoltaikanlage sind die Wechselrichter. Diese wandeln den Gleichstrom der Solarmodule in Wechselstrom um, damit der Strom ins Netz eingespeist werden kann.
Für kleinere Anlagen bis ca. 10 kWp kommen meist einphasige Stringwechselrichter zum Einsatz. Hier liegen die Kosten im Mittel bei 150 bis 250 Euro pro Wechselrichter. Bei einer üblichen Anlage mit 20 Modulen á 300 Watt Peak werden also ca. 3000 bis 5000 Euro für die Wechselrichter fällig.
Bei größeren Anlagen ab 10 kWp sind dreiphasige Zentralwechselrichter die bessere Wahl. Hier fallen durchschnittliche Investitionen zwischen 8000 und 15.000 Euro an, je nach Anlagenleistung. Zentralwechselrichter haben gegenüber Stringwechselrichtern den Vorteil, dass sie wartungsärmer sind und die Anlage besser überwachen.
Insgesamt machen die Wechselrichter etwa 10 bis 15 Prozent der Investitionskosten einer Photovoltaikanlage aus. Bei der Wahl des Fabrikats sollte daher nicht nur auf den Preis geachtet werden, sondern auch auf Qualität, Wirkungsgrad und Service. Hochwertige Wechselrichter arbeiten effizienter und halten in der Regel länger.
Preise für Montagesysteme
Es gibt verschiedene Montagesysteme für Photovoltaikanlagen, welche sich im Preis unterscheiden:
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Aufdachmontage: Hier werden die Module direkt auf die Dachziegel montiert. Dies ist die günstigste Variante, da keine zusätzliche Unterkonstruktion benötigt wird. Allerdings kann es zu Beschädigungen der Dachziegel kommen. Die Kosten liegen bei etwa 100-150 € pro kWp.
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Indachmontage: Bei dieser Variante werden die Module in die Dachkonstruktion integriert, z.B. anstatt von Ziegeln. Der Vorteil ist die optisch ansprechende Lösung, der Nachteil der höhere Preis von etwa 150-250 € pro kWp.
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Aufständerung: Hier werden die Module auf einem Ständergestell über dem Dach montiert. Diese Lösung ist sehr flexibel, erzeugt aber Zusatzkosten für die Ständer. Mit 200-300 € pro kWp ist dies die teuerste Montagevariante.
Die Wahl des Montagesystems hat also einen deutlichen Einfluss auf die Solaranlagenkosten. Es empfiehlt sich, die Vor- und Nachteile der verschiedenen Systeme abzuwägen. Insbesondere die Dachbeschaffenheit spielt eine Rolle. Letztendlich sollten die Mehrkosten eines teureren Montagesystems auch zu einer höheren Energieausbeute oder längeren Lebensdauer führen.
Personalkosten
Die Installation einer Photovoltaikanlage sollte unbedingt von einer Fachfirma durchgeführt werden. Dies verursacht in der Regel Personalkosten in Höhe von 1500 bis 2000 Euro pro installiertem kWp Leistung.
Die Personalkosten setzen sich zusammen aus:
- Anfahrt der Monteure
- Montagezeit vor Ort
- Anschluss und Inbetriebnahme der Anlage
Zu den Personalkosten kommen noch die Kosten für Material und Werkzeuge hinzu, die ebenfalls in der Rechnung der Fachfirma enthalten sind.
Der Aufwand für die Installation hängt von den baulichen Gegebenheiten vor Ort ab. Bei einfachen Montagebedingungen sind die Stundensätze eher preiswert, komplizierte Montagen erhöhen die Personalkosten.
Große Firmen mit hoher Auslastung können aufgrund von Skaleneffekten günstigere Preise anbieten. Kleine regionale Anbieter sind manchmal teurer, bieten dafür aber einen sehr guten Service.
Die Personalkosten machen etwa 20-30% der Gesamtinvestition einer PV-Anlage aus. Dieser Posten sollte bei der Kostenermittlung keinesfalls vernachlässigt werden. Die Installation durch Fachleute ist wichtig, um eine funktionsfähige und sichere Anlage zu erhalten.
Kosten nach Anlagengröße
Die Größe der Photovoltaikanlage hat einen maßgeblichen Einfluss auf den Gesamtpreis. Für den privaten Gebrauch werden in der Regel Anlagen zwischen 5 und 11 kWp installiert. Laut Branchenexperten lagen die durchschnittlichen Kosten für Anlagen dieser Größe im Jahr 2022 bei:
- 5 kWp Anlage: ca. 9.500 Euro
- 6 kWp Anlage: ca. 11.400 Euro
- 8 kWp Anlage: ca. 15.200 Euro
- 10 kWp Anlage: ca. 19.000 Euro
- 11 kWp Anlage: ca. 21.000 Euro
Mit zunehmender Anlagengröße sinken die Kosten pro kWp etwas, da sich bestimmte Fixkosten wie Montage und Planung auf mehr Module verteilen. Allerdings kommt hier auch der begrenzte Platz auf dem Dach zum Tragen. Die optimale Anlagengröße ist abhängig vom Eigenverbrauch und verfügbarem Dachfläche. Viele Haushalte entscheiden sich für Anlagen zwischen 6-8 kWp.
Einfluss der Anlagengröße
Größere Solaranlagen sind in der Regel pro Kilowattpeak (kWp) günstiger als kleine Anlagen. Dies liegt daran, dass bei der Installation bestimmte Fixkosten anfallen, die sich bei einer größeren Anlage auf mehr Kapazität verteilen.
Beispielsweise müssen Montagearbeiten wie Dachbefestigungen, Kabelverlegung und der Anschluss an den Wechselrichter unabhängig von der Anlagengröße einmal durchgeführt werden. Je größer die installierte Leistung ist, desto geringer ist der Anteil dieser Kosten pro kWp.
Auch beim Kauf der Komponenten profitieren größere Anlagen von Mengenrabatten. Große Bestellungen bei Modulen, Wechselrichtern etc. senken in der Regel den Einzelpreis dieser Produkte.
Faustregel: Pro kWp sinken die Kosten um ca. 10-15% wenn die Anlage doppelt so groß dimensioniert wird. Eine 10 kWp Anlage ist also pro kWp günstiger als eine 5 kWp Anlage.
Bei der Planung lohnt es sich also, die maximale Dachfläche für Solarmodule zu nutzen. Die Investition pro kWp fällt umso niedriger aus, je mehr Leistung installiert wird. Allerdings ist auch der Eigenverbrauch zu beachten, da überschüssiger Solarstrom weniger Ertrag einbringt.
Standortabhängige Kosten
Die Kosten einer Photovoltaikanlage hängen stark von den örtlichen Gegebenheiten ab. Wichtige Faktoren sind:
- Dachneigung und -ausrichtung: Ideal ist eine Ausrichtung nach Süden mit einer Neigung von 30-40°. Davon abweichende Ausrichtungen und Neigungen reduzieren den Ertrag.
- Verschattung: Bäume, Nachbargebäude etc. die die Anlage teilweise verschatten, senken den Ertrag. Eine Verschattungsanalyse ist ratsam.
- Dachstatik: Bei älteren Dächern müssen die Statik geprüft und ggf. verstärkt werden, was die Kosten erhöht.
- Anschluss ans Netz: Ist ein neuer Zählerschrank oder eine Verstärkung des Hausanschlusses nötig, fallen zusätzliche Kosten an.
- Brandschutz: Den feuerwehrtechnischen Anforderungen muss entsprochen werden, was die Kosten erhöhen kann.
- Denkmalschutz: An denkmalgeschützten Gebäuden gibt es Auflagen, die Mehrkosten verursachen.
In der Planung sollte daher immer eine Begutachtung des Standorts erfolgen, um diese Faktoren zu prüfen. Je nach Situation können die Kosten um 10-30% höher ausfallen als bei einem optimalen Standort. Die Investition lohnt sich aber meist immer noch.
Kostenvergleich Hersteller
Beim Vergleich der Angebote großer Anbieter von Photovoltaikanlagen fallen teilweise deutliche Preisunterschiede auf. Dies liegt an verschiedenen Faktoren:
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Produktionskosten und Gewinnmargen der Hersteller: Global Player wie SMA Solar können aufgrund von Größenvorteilen günstiger produzieren als kleinere Mitbewerber. Auch die Gewinnmargen unterscheiden sich.
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Qualität der Komponenten: Manche Hersteller setzen auf Premium-Komponenten mit langer Haltbarkeit und hohem Wirkungsgrad. Andere sparen hier, was den Preis senkt.
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Bekanntheitsgrad der Marke: Etablierte Marken können höhere Preise verlangen. Unbekanntere Anbieter müssen mit niedrigeren Preisen in den Markt kommen.
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Vertriebsstruktur: Direktvertrieb ist günstiger als der Verkauf über Zwischenhändler.
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Service und Garantieleistung: Umfassender Service und lange Garantien erhöhen die Kosten.
Als Faustregel gilt: Je günstiger das Angebot, desto kritischer sollte man hinsichtlich der Produktqualität sein. Tests und Nutzerbewertungen geben Aufschluss. Der günstigste Anbieter ist nicht immer die beste Wahl.
Qualität hat ihren Preis
Beim Kauf einer Photovoltaikanlage sollten Kunden nicht nur auf den Preis achten, sondern auch auf die Qualität der Komponenten. Hochwertige Solarmodule zeichnen sich durch eine hohe Effizienz und lange Haltbarkeit aus. Sie bestehen aus monokristallinem Silizium und weisen Wirkungsgrade von 20% und mehr auf.
Auch die Wechselrichter sollten nicht am falschen Ende gespart werden. Markenfabrikate verfügen über eine hohe Lebensdauer von 15 bis 20 Jahren. Bei den Montagesystemen empfiehlt sich Aluminium oder Edelstahl, da diese Materialien besonders langlebig und korrosionsbeständig sind.
Eine Anlage aus hochwertigen Komponenten kostet zwar in der Anschaffung mehr. Durch die hohe Effizienz und Lebensdauer amortisiert sich dieser Mehrpreis aber schnell. Zudem vermeidet man mit Markenprodukten mögliche Folgekosten durch Ausfälle und Reparaturen. Wer Wert auf eine nachhaltige und ertragreiche Solaranlage legt, sollte nicht am falschen Ende sparen. Qualität zahlt sich langfristig aus.
Betriebskosten
Neben den Anschaffungskosten fallen für den Betrieb einer Photovoltaikanlage in der Regel nur wenige zusätzliche Kosten an. Da die Technik sehr wartungsarm ist, beschränken sich die Ausgaben meist auf optionale Posten:
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Wartung: Regelmäßige professionelle Wartung ist für Photovoltaikanlagen nicht gesetzlich vorgeschrieben. Dennoch kann eine jährliche Inspektion durch eine Fachfirma sinnvoll sein, um die Funktionsfähigkeit und Sicherheit der Anlage zu gewährleisten. Übliche Kosten: 50-100 € pro Jahr.
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Reinigung: Wenn die Solarmodule verschmutzt sind, sinkt der Ertrag. Bei normaler Umweltbelastung reicht eine Reinigung alle 2-3 Jahre. Kosten: ca. 200 € pro Reinigung.
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Versicherung: Eine spezielle Photovoltaikversicherung ist ratsam. Sie deckt u.a. Ertragsausfall, Vandalismus und Diebstahl ab. Die Prämien liegen zwischen 0,3 – 0,8 % der Investitionssumme pro Jahr.
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Messung: Für die Einspeisevergütung ist ein Zähler für erneuerbare Energien erforderlich. Die Kosten liegen bei 100-200 € inkl. Einbau.
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Instandhaltungsrücklage: Um spätere Reparaturen oder Ersatzbeschaffungen finanzieren zu können, empfiehlt sich eine jährliche Rücklage von 10-30 € pro kWp.
Insgesamt machen diese optionalen Betriebskosten nur einen kleinen Anteil der Gesamtkosten aus. Der Betrieb einer PV-Anlage ist damit sehr kostengünstig.
Versicherung – Sinnvoll oder nicht?
Eine Versicherung für die Photovoltaikanlage ist nicht gesetzlich vorgeschrieben, kann aber sinnvoll sein.
Die wichtigsten Versicherungen sind:
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Betriebshaftpflichtversicherung: Deckt Schäden ab, die durch die PV-Anlage verursacht werden.
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Anlagenversicherung: Bietet finanziellen Schutz bei Beschädigung oder Zerstörung der Anlage durch Naturereignisse, Vandalismus etc.
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Ertragsausfallversicherung: Greift bei Ertragsausfällen durch Anlagenbeschädigung oder -zerstörung.
Ob eine zusätzliche Versicherung notwendig ist, hängt von folgenden Faktoren ab:
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Vorgaben des Netzbetreibers: Teilweise verlangen sie bestimmte Versicherungen.
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Absicherung über Gebäudeversicherung: Oft sind Schäden bereits mit abgedeckt.
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Selbstbehalt: Bei kleinen Anlagen kann auf Versicherung verzichtet und Schäden selbst getragen werden.
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Wahrscheinlichkeit von Schäden: Abgelegener Standort erhöht Gefahr von Vandalismus.
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Kosten der Versicherung: Sollten in einem gesunden Verhältnis zu den Gesamtkosten stehen.
Für kleinere Anlagen reicht oft die Absicherung über die Gebäudeversicherung. Bei großen Solarparks sind Spezialversicherungen ratsam. Die Kosten sollten gegen den Nutzen abgewogen werden.
Berechnung Amortisation
Die Amortisationszeit gibt an, nach wie vielen Jahren sich die Anschaffungskosten einer Photovoltaikanlage durch die Einsparung am Strombezug und Einnahmen aus der Einspeisung amortisiert haben.
Sie errechnet sich aus den Investitionskosten geteilt durch die jährlichen Erträge:
Amortisationszeit = Investitionskosten / Jahresgewinn
- Investitionskosten: Anschaffungskosten abzüglich staatlicher Förderung
- Jahresgewinn: Ersparnis Strombezug + Einnahmen Einspeisung
Beispiel:
Eine 10 kWp Anlage kostet 10.000 € (nach Abzug der Förderung).
Die jährlichen Erträge durch Einsparung und Einspeisung betragen 1.500 €.
Amortisationszeit = 10.000 € / 1.500 € pro Jahr = 6,7 Jahre
Die Anlage amortisiert sich also nach ungefähr 7 Jahren. Danach erwirtschaftet sie Gewinn.
Jährliche Einsparung
Die jährliche Einsparung durch eine Photovoltaikanlage ergibt sich aus der Menge des selbst erzeugten und genutzten Solarstroms. Je mehr Strom man selbst verbraucht, desto höher sind die Einsparungen.
Für eine exakte Berechnung sollte man den eigenen Stromverbrauch kennen. Im Durchschnittshauhalt liegt der Verbrauch bei 3000-4000 kWh pro Jahr. Bei einer 5 kWp Anlage kann man in Deutschland durchschnittlich 4500 kWh Solarstrom pro Jahr erzeugen. Davon nutzt man etwa 30-60% selbst.
Bei einem Strompreis von 0,32 €/kWh bedeutet das folgende mögliche Einsparung:
- 30% Eigennutzung: 4500 kWh x 0,3 = 1350 kWh x 0,32 €/kWh = 432 € pro Jahr
- 60% Eigennutzung: 4500 kWh x 0,6 = 2700 kWh x 0,32 €/kWh = 864 € pro Jahr
Je mehr Solarstrom man selbst verbraucht, desto höher ist die jährliche Einsparung. Moderne Stromspeicher erhöhen den Autarkiegrad auf 70-90%. Ohne Speicher empfiehlt sich, den selbst erzeugten Solarstrom möglichst direkt zu nutzen.
Der erzeugte Strom, der nicht selbst verbraucht wird, wird ins öffentliche Netz eingespeist. Auch hierfür gibt es eine Vergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz. Dies wird im folgenden Abschnitt betrachtet.
Einnahmen Einspeisung
Für den ins öffentliche Stromnetz eingespeisten Solarstrom erhält der Anlagenbetreiber eine festgelegte Einspeisevergütung. Diese Vergütungssätze werden jährlich neu festgelegt und hängen von der Anlagengröße ab.
Für Anlagen bis 10 kWp liegt die Einspeisevergütung im Jahr 2024 bei rund 8 Cent pro kWh. Bei einer mittelgroßen Anlage mit 30 kWp sind es circa 6 Cent pro kWh. Je größer die Anlage, desto niedriger in der Regel die Vergütung.
Neben der Größe spielt das Datum der Inbetriebnahme eine Rolle. Für Bestandsanlagen gelten weiterhin die ursprünglichen Vergütungssätze. Anlagen, die 2024 in Betrieb gehen, erhalten die aktuellen Sätze.
Die Höhe der Einspeisevergütung ist ein wichtiger Faktor in der Amortisationsberechnung. Je mehr Solarstrom ins Netz eingespeist werden kann, desto größer die jährlichen Gutschriften für überschüssigen Solarstrom. Dies wirkt sich positiv auf die Wirtschaftlichkeit aus.
Mit den aktuellen Vergütungssätzen und den gesunkenen Anlagenpreisen rechnet sich die Einspeisung von Solarstrom schon nach wenigen Jahren. Die zusätzlichen Einnahmen aus der Netzeinspeisung sind ein Grund, warum sich Investitionen in Photovoltaik lohnen.