Ist ein Balkonkraftwerk mit 1600 Watt erlaubt? Alle Infos hier!

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By James

Balkonkraftwerke sind in den letzten Jahren sehr beliebt geworden als umweltfreundliche Möglichkeit, Solarstrom zu erzeugen. Dabei handelt es sich um kleine Photovoltaikanlagen, die speziell für Balkone und Terrassen konzipiert sind.

Ist ein Balkonkraftwerk mit 1600 Watt erlaubt

Im Gegensatz zu großen Solaranlagen auf dem Dach benötigen Balkonkraftwerke nur wenig Platz. Die Solarmodule werden auf dem Geländer oder an der Wand montiert. Über einen Wechselrichter wird der Solarstrom in nutzbaren Wechselstrom umgewandelt.

Dieser Artikel erklärt, was genau Balkonkraftwerke sind, welche Vorteile sie bieten und worauf man bei der Anschaffung achten sollte. Insbesondere geht es darum, ob eine Anlage mit 1600 Watt überhaupt als Balkonkraftwerk zählt und ob sie erlaubt ist. Am Ende solltest du wissen, ob sich ein Balkonkraftwerk auch in dieser Größe für dich lohnen kann.

Funktionsweise eines Balkonkraftwerks

Ein Balkonkraftwerk ist eine kleine Photovoltaikanlage, die auf Balkon oder Terrasse installiert wird, um Sonnenenergie in elektrischen Strom umzuwandeln.

Die Funktionsweise basiert auf dem Photovoltaik-Prinzip. In den Solarpanels des Balkonkraftwerks befinden sich Solarzellen aus Halbleitermaterialien wie Silizium. Diese werden aus zwei unterschiedlich dotierten Schichten hergestellt.

Trifft Sonnenlicht auf die Solarzellen, werden Photonen absorbiert und Elektronen angeregt. Dadurch entsteht zwischen der p-dotierten und n-dotierten Schicht eine Spannungsdifferenz – ein elektrischer Strom beginnt zu fließen. Dieser Gleichstrom wird über einen Wechselrichter in haushaltsüblichen Wechselstrom umgewandelt.

Auf diese Weise wandelt ein Balkonkraftwerk mithilfe von Sonnenenergie kostenlosen Solarstrom, der direkt vor Ort genutzt oder gegen Vergütung ins öffentliche Stromnetz eingespeist werden kann.

Vorteile eines Balkonkraftwerks

Ein Balkonkraftwerk bietet mehrere Vorteile:

  • Finanzielle Ersparnis: Durch die Einspeisung des erzeugten Stroms ins öffentliche Netz erhalten Besitzer von Balkonkraftwerken eine Vergütung über das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Je nach Größe der Anlage und Standort kann man dadurch einen Teil der Anschaffungskosten wieder einspielen und die eigene Stromrechnung senken.

  • Einfache Installation: Moderne Komplettsets für Balkonkraftwerke machen die Installation sehr einfach. Meist braucht es nur wenige Handgriffe, um die Solarpanels an einer Brüstung oder einem Geländer zu montieren und anzuschließen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

  • Umweltfreundlich: Da Balkonkraftwerke Solarenergie nutzen, ist ihre Stromerzeugung emissionsfrei. Sie helfen also dabei, den CO2-Ausstoß zu reduzieren. Außerdem wird durch die Einspeisung weniger Strom aus konventionellen Kraftwerken benötigt. Balkonkraftwerke sind eine umweltschonende Art der Energiegewinnung.

Kosten eines Balkonkraftwerks

Die Kosten eines Balkonkraftwerks setzen sich aus den Investitionskosten für die Komponenten sowie laufenden Wartungskosten zusammen.

Investitionskosten

Die Investitionskosten für ein Balkonkraftwerk mit einer Leistung von beispielsweise 600 Watt liegen typischerweise zwischen 800 und 1200 Euro. Darin enthalten sind:

  • Solarmodule
  • Wechselrichter
  • Montagegestell und Kabel
  • ggf. Batteriespeicher (optional)

Entscheidend für die Investitionskosten sind die Leistung der Anlage sowie die Qualität der Komponenten. Hochwertigere und leistungsstärkere Komponenten sind in der Anschaffung teurer, können sich aber durch eine höhere Energieausbeute und längere Haltbarkeit schnell amortisieren.

Wartungskosten

Die laufenden Wartungskosten für ein Balkonkraftwerk sind überschaubar. Sie umfassen:

  • Reinigung der Solarmodule von Verschmutzungen
  • Überprüfung der Komponenten auf Verschleiß
  • ggf. Austausch defekter Komponenten
  • Versicherung gegen Diebstahl und Beschädigung
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Mit rund 100 Euro pro Jahr für Wartung und Instandhaltung sollte man rechnen. Optimal ist eine regelmäßige Kontrolle, um Defekte frühzeitig zu erkennen und die Leistung dauerhaft sicherzustellen.

Leistung eines Balkonkraftwerks

Die optimale Leistung eines Balkonkraftwerks hängt vom eigenen Stromverbrauch ab. In der Regel liegt die empfohlene Leistung zwischen 600 und 800 Watt. Dies ist die Bandbreite, die normalerweise für ein durchschnittliches Einfamilienhaus mit 2-4 Personen geeignet ist.

Wenn der eigene Verbrauch sehr gering ist, reicht auch eine kleinere Anlage mit 300-500 Watt aus. Bei einem hohen Strombedarf kann auch eine etwas größere Anlage mit bis zu 1000 Watt sinnvoll sein.

Die Faustregel lautet: Die Leistung des Balkonkraftwerks sollte etwa 20-30% des eigenen Jahresstromverbrauchs abdecken können. So lässt sich einerseits ein guter Eigenverbrauchsanteil erreichen und andererseits werden keine unnötig großen Anlagen dimensioniert.

Wichtig ist auch, die Leistung an die verfügbare Fläche anzupassen. Auf einem kleinen Balkon lassen sich logischerweise keine größeren Anlagen installieren. Optimal ist eine Leistung von etwa 200 Watt pro Quadratmeter Modulebene.

Letztlich kommt es auf die persönlichen Gegebenheiten an. Mit Hilfe eines Fachmanns lässt sich die passende Leistung für das eigene Balkonkraftwerk ermitteln.

Ertrag eines Balkonkraftwerks

Der Ertrag eines Balkonkraftwerks hängt von verschiedenen Faktoren ab. Entscheidend sind der Standort, die Wetterbedingungen vor Ort und die Ausrichtung der Solarpaneele.

Je nach Sonneneinstrahlung können in Deutschland durchschnittlich 200 bis 350 kWh pro Jahr und pro kWp Leistung erzeugt werden. Bei einem 600 Watt Balkonkraftwerk wären das 120 bis 210 kWh pro Jahr.

Der erzeugte Strom kann entweder selbst genutzt oder ins Stromnetz eingespeist werden. Für die Einspeisung gibt es eine Einspeisevergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Aktuell liegt diese bei rund 8 Cent pro kWh für kleine Anlagen bis 10 kWp.

Durch die Einspeisung lässt sich also zusätzlich Geld verdienen. Bei den oben genannten Erträgen von 120 bis 210 kWh pro Jahr wären das rund 10 bis 17 Euro Vergütung bei einem 600 Watt Balkonkraftwerk.

Neben der Einspeisevergütung spart man auch Kosten, wenn der selbst erzeugte Strom direkt selbst genutzt wird. So amortisiert sich die Investition in ein Balkonkraftwerk in der Regel nach einigen Jahren.

Ist ein Balkonkraftwerk mit 1600 Watt erlaubt?

Anlagen mit einer Leistung von 1600 Watt gelten rechtlich nicht mehr als Balkonkraftwerk. Dies liegt daran, dass die gesetzliche Definition für ein Balkonkraftwerk eine Maximalleistung von 600 bis 800 Watt vorsieht.

Eine PV-Anlage mit 1600 Watt überschreitet diese Grenze deutlich. Sie fällt damit in eine andere Leistungsklasse, die höhere Anforderungen an die Anmeldung und den Betrieb stellt.

Im Gegensatz zu kleinen Balkonkraftwerken muss eine 1600 Watt Anlage vor Inbetriebnahme beim Netzbetreiber und der Bundesnetzagentur angemeldet werden. Auch die technischen Anforderungen unterscheiden sich, da höhere Sicherheitsstandards erfüllt werden müssen.

Der bürokratische und technische Mehraufwand sollte bei der Planung berücksichtigt werden. Eine 1600 Watt Anlage ist zwar nicht als Balkonkraftwerk klassifiziert, kann sich aber dennoch als sinnvolle Investition erweisen. Mit professioneller Installation und korrekter Anmeldung lassen sich die rechtlichen Hürden überwinden.

Trotz der höheren Anforderungen kann eine Anlage jenseits der 600-800 Watt Grenze also eine attraktive Lösung für die solare Eigenstromerzeugung auf Balkon oder Terrasse sein.

Ausrichtung für optimalen Ertrag

Für den maximalen Ertrag aus einem Balkonkraftwerk ist die optimale Ausrichtung der Solarmodule entscheidend.

Die Module sollten nach Süden ausgerichtet werden, um die größtmögliche Sonneneinstrahlung über den Tag verteilt abzufangen. Eine Abweichung von ein paar Grad nach Osten oder Westen ist in Ordnung, aber eine Südausrichtung ist optimal.

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Zudem sollten die Module so installiert werden, dass keine Verschattung durch Gebäude oder Bäume entsteht. Schatten auf den Solarmodulen reduzieren die Stromerzeugung erheblich. Bei der Planung sollte über den Tages- und Jahresverlauf geprüft werden, ob Schatten auf die geplante Fläche fallen könnten.

Mit einer sorgfältigen Ausrichtung nach Süden und Vermeidung von Verschattung lässt sich der Solarertrag deutlich steigern. Mithilfe einer Montage Vorrichtung können die Module zudem im optimalen Winkel zur Sonne ausgerichtet werden, was ebenfalls den Ertrag erhöht.

Reinigung und Wartung

Um den optimalen Ertrag aus einem Balkonkraftwerk zu erzielen, ist eine regelmäßige Reinigung und Wartung wichtig.

Regelmäßige Reinigung

Verschmutzungen auf den Solarpanelen können die Energieausbeute deutlich verringern. Daher sollten die Module regelmäßig mit Wasser oder einem speziellen Reinigungsmittel für Solarpanels gereinigt werden. Besonders in staubigen und verschmutzten Umgebungen kann es sinnvoll sein, die Panels alle 1-2 Monate zu säubern.

Jährliche Überprüfung

Mindestens einmal im Jahr sollte eine Generalüberholung des Balkonkraftwerks erfolgen. Dabei werden alle Komponenten wie Module, Halterung, Kabel und Wechselrichter auf Beschädigungen überprüft. Lose Verbindungen werden nachgezogen und defekte Teile ausgetauscht. Bei Bedarf kann auch die Ausrichtung der Solarpanels optimiert werden.

Eine regelmäßige Reinigung und Wartung ist der Schlüssel, um die Leistung des Balkonkraftwerks langfristig auf einem hohen Niveau zu halten. Damit lässt sich der Energieertrag maximieren und die Amortisationszeit verkürzen.

Optimierung des Balkonkraftwerks

Um den Ertrag des Balkonkraftwerks zu maximieren, gibt es einige Möglichkeiten zur Optimierung.

App-Steuerung

Viele Balkonkraftwerke lassen sich über eine App steuern und überwachen. So kann man jederzeit den Ertrag und andere Werte wie die Solarstrahlung ablesen. Noch wichtiger ist, dass man per App die Neigung und Ausrichtung der Solarmodule anpassen kann. Je nach Sonnenstand sollte man die Module neu ausrichten, um den Ertrag zu optimieren. Manche Apps bieten auch eine automatische Nachführung, die die Module selbsttätig dem Sonnenstand anpasst.

Anpassung an den eigenen Verbrauch

Wichtig ist auch, die Leistung des Balkonkraftwerks an den eigenen Stromverbrauch anzupassen. Produziert man deutlich mehr Strom, als man selbst verbraucht, geht der Überschuss ins öffentliche Netz. Dafür gibt es nur eine kleine Einspeisevergütung. Ideal ist es, den Eigenverbrauchsanteil möglichst hoch zu halten. Durch Messen des Stromverbrauchs und gezieltes Nutzen von Geräten wenn die Sonne scheint, lässt sich der Eigenverbrauch erhöhen. Auch der Einsatz von Stromspeichern hilft, den Solarstrom für die eigene Nutzung zu speichern.

Fazit: Sichere und umweltfreundliche Stromerzeugung für Zuhause

Obwohl Balkonkraftwerke mit einer Nennleistung von über 600/800 Watt genehmigungspflichtig sind, können sich auch größere Anlagen bis 1600 Watt lohnen. Mit der richtigen Pflege, regelmäßiger Reinigung und optimaler Ausrichtung der Solarpanels lässt sich der Ertrag maximieren.

Der finanzielle Anreiz durch die Einsparung von Netzstrom und die Einspeisevergütung macht Balkonkraftwerke sehr attraktiv. Sie sind eine sichere und umweltfreundliche Möglichkeit, den eigenen Strombedarf teilweise selbst zu decken und einen Beitrag zur Energiewende zu leisten.

Insgesamt empfehlen wir daher die Installation eines Balkonkraftwerks. Durch Anpassung der Anlagengröße an den persönlichen Verbrauch lässt sich mit relativ geringem Aufwand sauberer Solarstrom für die eigenen vier Wände erzeugen.

Was ist ein Balkonkraftwerk?

Ein Balkonkraftwerk ist eine kleine Photovoltaikanlage (PV-Anlage), die speziell für die Installation auf Balkonen oder Terrassen konzipiert wurde.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Solaranlagen auf dem Dach handelt es sich bei einem Balkonkraftwerk um eine sehr kompakte Lösung. Die Solarmodule sind weniger als einen Meter breit und können einfach am Balkongeländer oder auf einem Stativ befestigt werden.

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Das Balkonkraftwerk wandelt Sonnenlicht in elektrische Energie um. Der so erzeugte Solarstrom wird entweder direkt vor Ort selbst verbraucht oder in das Stromnetz eingespeist. Überschüssiger Solarstrom, der nicht direkt verbraucht wird, lässt sich nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz vergüten.

Ein Balkonkraftwerk eignet sich ideal für Mieter und Wohnungsbesitzer, die keine eigenen Dachflächen für eine große PV-Anlage zur Verfügung haben. Dank der kompakten Bauweise können auch kleine Balkone und Terrassen zur Stromerzeugung genutzt werden.

Wie viel Watt Leistung ist optimal?

Für ein klassisches Balkonkraftwerk ohne Genehmigungspflicht sollten maximal 600-800 Watt Leistung gewählt werden. Größere Anlagen gelten rechtlich nicht mehr als Balkonkraftwerk.

Die optimale Leistung hängt dabei vom eigenen Stromverbrauch ab. Wenn der erzeugte Solarstrom vollständig selbst verbraucht werden kann, ist dies am effektivsten. Ideal ist es, die Leistung an den durchschnittlichen Tagesverbrauch anzupassen. Beispielsweise kann eine 500 Watt Anlage bei einem Verbrauch von 5 kWh am Tag gut dimensioniert sein.

Wichtig ist, nicht deutlich über den eigenen Bedarf hinaus zu dimensionieren. Sonst muss der überschüssige Solarstrom für wenig Vergütung eingespeist werden. Am besten analysiert man vorab den eigenen Verbrauch und wählt dann eine passende Anlagengröße für optimalen Eigenverbrauch.

Muss ich ein Balkonkraftwerk anmelden?

Kleine Balkonkraftwerke mit einer Leistung bis 600/800 Watt müssen in Deutschland nicht angemeldet werden. Sie gelten als Selbstverbrauchsanlagen und können ohne bürokratischen Aufwand installiert werden.

Sobald die Leistung der PV-Anlage auf dem Balkon oder der Terrasse über 600/800 Watt geht, gilt sie rechtlich nicht mehr als Balkonkraftwerk, sondern als kleine Solaranlage. Solche Anlagen müssen bei der Bundesnetzagentur angemeldet und in Betrieb genommen werden.

Bei der Anmeldung muss man Angaben zu der geplanten Solaranlage machen, wie Standort, Leistung und Einspeisung. Meist lohnt sich aber der kleine Mehraufwand, da größere Balkonkraftwerke entsprechend mehr Solarstrom erzeugen und sich damit schneller amortisieren.

Viele Anbieter von Balkonkraftwerken bieten dabei Unterstützung beim Genehmigungsprozess an. Wenn also mehr als 600 oder 800 Watt Solarstrom auf dem Balkon gewünscht sind, sollte man sich direkt beim Anbieter über die Anmeldeformalitäten informieren. Mit professioneller Hilfe lässt sich auch eine leistungsstärkere PV-Anlage für den Balkon ohne große Hürden installieren und betreiben.

Lohnt sich ein Balkonkraftwerk finanziell?

Ein Balkonkraftwerk lohnt sich in der Regel finanziell, da man dadurch sowohl Stromkosten sparen als auch Einnahmen durch die Einspeisevergütung generieren kann.

Ersparnis Stromkosten

Der selbst erzeugte Solarstrom vom Balkonkraftwerk wird entweder direkt selbst verbraucht oder in das Stromnetz eingespeist. Der selbst verbrauchte Strom erspart einem die Stromkosten, die man sonst an den Energieversorger zahlen müsste. Je nach eigenen Stromkosten und Ertrag der Anlage kann man so mehrere hundert Euro im Jahr sparen.

Einspeisevergütung

Für den ins Netz eingespeisten Strom erhält man eine Einspeisevergütung. Diese liegt aktuell bei rund 12 Cent pro kWh für kleine Anlagen bis 600 Watt. Bei einem durchschnittlichen Jahresertrag von 500 kWh wären das ca. 60 Euro. Dazu kommen noch die eingesparten Stromkosten.

Insgesamt kann sich die Investition in ein Balkonkraftwerk daher schon nach wenigen Jahren amortisieren. Die meisten Anlagen werden mit einer Lebensdauer von 20-25 Jahren kalkuliert. Über die Gesamtlaufzeit betrachtet ist ein Balkonkraftwerk also eine lohnende Investition, da es sich durch die Einsparungen und Einnahmen deutlich rentiert.

Gründer von Balkonkraftwerk800W. Seit 2019 spezialisiere ich mich auf das Verfassen zahlreicher Solar-PV-Testberichte, PV-Produktvergleiche und Balkonkraftwerk-Ratgeber. Ich behalte stets eine objektive und unabhängige Perspektive bei.

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