Strom Cloud für Solaranlagen im Vergleich

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By James

Was ist das Prinzip einer Strom Cloud für PV-Anlagen?

Eine Strom Cloud funktioniert grundsätzlich wie folgt: Besitzer einer Photovoltaikanlage (PV-Anlage), die mehr Strom produziert als sie selbst verbrauchen, speisen ihre Überschüsse in eine virtuelle Cloud ein. Dafür erhalten sie eine festgelegte Menge an Freistromkontingent gutgeschrieben. Dieses Freistromkontingent können die Nutzer dann zu einem späteren Zeitpunkt, wenn die eigene PV-Anlage nicht ausreichend Strom liefert, aus der Cloud wieder entnehmen.

Die Überschüsse werden also nicht ins normale Stromnetz eingespeist, sondern kommen in diese Cloud. Die Idee dahinter ist, dass Hausbesitzer mit Photovoltaikanlage so mehr von ihrem Solarstrom selbst nutzen und unabhängiger vom normalen Stromnetz werden. Die Strom Cloud dient quasi als Speicher für den überschüssigen Solarstrom.

Vorteile von Strom Clouds

Ein großer Vorteil von Strom Clouds ist die Möglichkeit, mehr Autarkie durch die Freistrommenge zu erreichen. Besitzer einer Photovoltaikanlage speisen ihren überschüssigen Solarstrom in die Cloud ein. Im Gegenzug erhalten sie eine festgelegte Menge an kostenlosem Strom, den sie zu einem späteren Zeitpunkt nutzen können.

Durch dieses Prinzip können PV-Anlagenbesitzer ihren eigenen Solarstrom auch dann nutzen, wenn gerade keine Sonne scheint. Die Freistrommenge ermöglicht somit eine höhere Autarkiequote, da mehr selbst erzeugter Solarstrom genutzt werden kann. Man ist nicht nur auf die direkte Einspeisung angewiesen, sondern kann die Überschüsse später wieder entnehmen.

Die Freistrommenge ist je nach Anbieter und Vertrag unterschiedlich groß. Meist liegt sie bei einigen hundert kWh pro Jahr. Für viele PV-Besitzer bedeutet dies, dass ein Teil ihres jährlichen Strombedarfs kostenlos durch die Cloud abgedeckt werden kann.

Insgesamt versprechen Strom Clouds also eine höhere Eigenverbrauchsquote und mehr Unabhängigkeit vom Stromnetz durch die zusätzliche Freistrommenge aus der Cloud. Dies ist einer der zentralen Vorteile dieser Modelle.

Nachteile von Strom Clouds

Ein häufig genannter Nachteil von Strom Clouds ist, dass sie für Hauseigentümer oft keinen finanziellen Vorteil bringen.

Die versprochene Einspeisung des überschüssigen Solarstroms in die Cloud und im Gegenzug die kostenlose Entnahme einer bestimmten Strommenge klingt verlockend. Doch in der Praxis zeigt sich, dass die Freistrommenge meistens deutlich niedriger ist als der Überschuss, den man einspeist. Man gibt also mehr Strom ab als man kostenlos zurückerhält.

Zudem sind die Konditionen oft so gestaltet, dass sich die Strom Cloud unter dem Strich nicht lohnt. Die Bepreisung für den eingespeisten Überschussstrom ist niedrig und die Kosten für die Entnahme aus der Cloud relativ hoch.

Besitzer einer PV-Anlage mit Speicher können ihren Solarstrom günstiger selbst nutzen anstatt ihn in die Cloud einzuspeisen. Und Überschüsse ins Netz einspeisen bringt durch die EEG-Vergütung oft mehr als der Verkauf an die Stromanbieter der Clouds.

In den meisten Fällen rechnet sich eine Strom Cloud daher nicht. Eine eigene PV-Anlage mit passendem Speicher ist in der Regel die bessere Option, um den Solarstrom möglichst günstig selbst zu nutzen.

Cloud Modell vs Regelstromkonzept

Bei Strom Clouds gibt es zwei grundsätzliche Konzepte – die klassische Strom Cloud und die Nutzung der PV-Anlage zur Regelenergie.

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Die klassische Strom Cloud

Bei der klassischen Strom Cloud speist der PV-Anlagenbesitzer seinen überschüssigen Solarstrom in die Cloud ein. Im Gegenzug erhält er eine bestimmte Menge an Freistromkontingent, welches er aus dem Netz der Cloud beziehen kann. Die Menge dieses Freistroms ist in der Regel deutlich geringer als die eingespeiste Strommenge.

Der Vorteil dieses Modells liegt in der erhöhten Autarkie und Unabhängigkeit vom öffentlichen Stromnetz. Allerdings profitiert der Nutzer nur in geringem Maße finanziell, da die Vergütung des eingespeisten Stroms sehr niedrig ist.

Nutzung zur Regelenergie

Bei diesem Konzept wird die PV-Anlage gezielt zur Regelung des Stromnetzes eingesetzt. Der Betreiber der Anlage erhält dafür eine Vergütung, die deutlich höher ist als bei der einfachen Einspeisung.

Allerdings muss der Betreiber dafür die Kontrolle über seine Anlage teilweise abgeben. Die Einspeisung wird dann nicht mehr nach der aktuellen Sonneneinstrahlung gesteuert, sondern optimiert um Schwankungen im Netz auszugleichen.

Insgesamt ist die Nutzung zur Regelenergie finanziell attraktiver, erfordert aber mehr technischen Aufwand und Abstimmung mit dem Netzbetreiber.

Lohnt sich eine Strom Cloud finanziell?

Oft wird von Anbietern mit finanziellen Vorteilen einer Strom Cloud geworben. Doch in vielen Fällen rechnet sich ein solches Angebot für Hausbesitzer mit Photovoltaikanlage nicht.

Die versprochene Kostenersparnis stellt sich beim genauen Kalkulieren meist als trügerisch heraus. Zwar erhält man eine gewisse Freistrommenge aus der Cloud. Doch dafür muss man alle Überschüsse einspeisen und hat keinen Zugriff mehr auf den eigens erzeugten Strom.

Auch vermeintlich günstige Strompreise entpuppen sich bei näherer Betrachtung oft als nicht so attraktiv. Hinzu kommen jährliche Grundgebühren und weitere versteckte Kosten.

Wer die Anschaffung einer Strom Cloud zur Kostensenkung plant, sollte also genau rechnen und vergleichen. Die Freistrommenge, der Preis pro kWh, mögliche Preissteigerungen sowie alle anfallenden Gebühren müssen in die Kalkulation einfließen. Nur so lässt sich beurteilen, ob sich ein Wechsel zu einem Cloud-Anbieter finanziell lohnt oder nicht. Für die meisten Hausbesitzer rechnet sich die Investition am Ende nicht.

Anbietervergleich

Es gibt verschiedene Anbieter von Strom Clouds für PV-Anlagenbesitzer auf dem deutschen Markt. Drei der bekanntesten sind sonnen, SENEC und LichtBlick.

sonnen

sonnen bietet mit seiner sonnenFlat eine Strom Cloud an, bei der man überschüssigen Solarstrom in die Cloud einspeist und im Gegenzug eine bestimmte Menge an kostenlosem Strom erhält. Die Höhe der Freistrommenge hängt von der installierten PV-Leistung ab. sonnen garantiert die Freistrommenge für 20 Jahre.

SENEC

Bei SENEC funktioniert das Prinzip ähnlich. Mit der SENEC Cloud kann der überschüssige Solarstrom gegen Freistrommengen getauscht werden. SENEC verspricht, dass die Freistrommenge jährlich ansteigt, da die Community wächst.

LichtBlick

LichtBlick bietet neben der klassischen Strom Cloud auch ein Regelenergie-Modell an. Bei diesem kann der überschüssige Solarstrom in Zeiten negativer Strompreise zur Netzstabilisierung genutzt werden. Im Gegenzug erhält man eine Vergütung.

Die Angebote und Konditionen unterscheiden sich also bei den Anbietern teilweise deutlich. Kunden sollten hier genau vergleichen.

Konditionen von sonnen

Das Angebot von sonnen funktioniert wie folgt:

  • Freistrommenge: sonnen bietet eine Freistrommenge von bis zu 4.000 kWh pro Jahr an. Dies entspricht dem durchschnittlichen Stromverbrauch eines 4-Personen-Haushalts. Je nach Größe der PV-Anlage kann die Freistrommenge aber auch geringer ausfallen.

  • Vertragslaufzeit: Der Vertrag mit sonnen hat eine Mindestlaufzeit von 12 Monaten. Danach verlängert er sich automatisch um jeweils ein weiteres Jahr, wenn nicht drei Monate vor Ablauf gekündigt wird. Die Kündigungsfrist beträgt nach der Mindestvertragslaufzeit einen Monat.

  • Preis: Für die Nutzung der sonnenFlat bezahlt man eine monatliche Grundgebühr von 19,99 Euro. Hinzu kommen einmalige Aktivierungskosten in Höhe von 199 Euro.

  • App: Über die sonnen App kann der eigene Stromverbrauch analysiert und optimiert werden. Zudem hat man die Übersicht über die in der Cloud gespeicherte Strommenge.

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Konditionen von SENEC

SENEC bietet für die Strom Cloud zwei unterschiedliche Tarifmodelle an:

  • Beim Basic Tarif beträgt die jährliche Freistrommenge 600 kWh. Die Vertragslaufzeit hier beträgt 12 Monate.

  • Der Max Tarif beinhaltet eine Freistrommenge von 1200 kWh pro Jahr. Die Mindestvertragslaufzeit liegt bei 24 Monaten.

Der Strompreis orientiert sich bei beiden Tarifen am Marktpreis und wird monatlich angepasst. Die Grundgebühr beträgt bei SENEC 4,95 € pro Monat, unabhängig vom gewählten Tarifmodell.

Bei SENEC müssen Kunden ihre Solarstromüberschüsse vollständig in die Strom Cloud einspeisen. Anders als bei einigen Mitbewerbern ist keine Teilnahme mit nur einem Teil der Überschüsse möglich.

Konditionen von LichtBlick

LichtBlick ist einer der führenden Ökostromanbieter in Deutschland und bietet auch eine Strom Cloud für Besitzer von Photovoltaikanlagen an. Im Vergleich zu anderen Anbietern hat LichtBlick hier einige Besonderheiten:

  • Freistrommenge: Bei LichtBlick gibt es keine feste Freistrommenge, die man für die Einspeisung des Solarstroms in die Cloud erhält. Stattdessen wird die Vergütung monatlich neu berechnet, basierend auf dem Börsenstrompreis und der Menge des eingespeisten Stroms. Je mehr Strom man einspeist, desto höher fällt auch die Freistrommenge aus.

  • Vertragslaufzeit: Anders als bei vielen Mitbewerbern gibt es bei LichtBlick keine Mindestvertragslaufzeit. Der Vertrag kann monatlich gekündigt werden. Allerdings verfällt nach der Kündigung der Anspruch auf die Freistrommenge, die noch nicht genutzt wurde.

LichtBlick hat also ein eher flexibles Strom Cloud-Modell, bei dem die Freistrommenge variabel ist. Allerdings ist die Vergütung dadurch auch schwerer kalkulierbar als bei festen Freistrom-Paketen. Ob sich das Modell finanziell lohnt, hängt stark von der eigenen Solarstrom-Produktion ab.

Fazit zu Strom Clouds

Die Versprechen von Strom Cloud Anbietern klingen zunächst verlockend: mehr Autarkie durch die eigene Solaranlage und möglicherweise sogar finanzielle Einsparungen beim Strom. Doch in der Praxis können die meisten Hausbesitzer nicht wirklich von Strom Clouds profitieren.

Oftmals ergibt sich unter dem Strich keine echte Kostenersparnis für die Nutzer einer Strom Cloud. Zwar erhalten sie eine gewisse Menge an Gratis-Solarstrom. Allerdings müssen sie im Gegenzug ihre kompletten überschüssigen Solarstrommengen in die Cloud einspeisen und verlieren so die Möglichkeit, diese selbst zu nutzen.

Die angebotenen Konditionen sind häufig so gestaltet, dass für die Anbieter ein deutlicher finanzieller Vorteil entsteht. Für Hausbesitzer hingegen ist es unterm Strich meist günstiger, eine eigene Solarstrom-Speicherlösung zu realisieren, statt die überschüssige Energie an einen Strom Cloud Anbieter abzutreten.

In den seltensten Fällen führt eine Strom Cloud Teilnahme zu realen Einsparungen auf der Stromrechnung. Stattdessen binden sich Hausbesitzer über Jahre an einen Anbieter und verlieren die Flexibilität beim Umgang mit ihrem selbst erzeugten Solarstrom.

Empfehlung: PV-Anlage mit Speicher

Eine eigene PV-Anlage mit passendem Stromspeicher bietet in den meisten Fällen die bessere Alternative zur Strom Cloud. Der Speicher puffert überschüssigen Solarstrom tagsüber, so dass mehr Eigenstrom genutzt werden kann. Dies führt zu deutlich mehr Autarkie als bei der Abgabe an eine Strom Cloud.

Moderne Speichersysteme wie Lithium-Ionen-Batterien ermöglichen eine hohe Autarkiequote von über 70%. Zudem sind die Kosten für Speicher in den letzten Jahren deutlich gesunken. Die Anschaffung eines Speichers amortisiert sich meist bereits nach wenigen Jahren.

Mit einer PV-Anlage und Speicher ist man deutlich unabhängiger vom Stromnetz und Strompreisen. Nur in wenigen Fällen rechnet sich der Aufwand und die vertragliche Bindung einer Strom Cloud. Für die meisten Hausbesitzer ist die Investition in einen eigenen Speicher die bessere Wahl für mehr Autarkie.

Wie funktioniert eine Strom Cloud?

Das Prinzip einer Strom Cloud für Photovoltaikanlagen ist einfach:

  • Der überschüssige Solarstrom, der nicht direkt im Haushalt verbraucht wird, wird in die Cloud eingespeist.

  • Dafür erhalten die Nutzer im Gegenzug eine bestimmte Menge an kostenlosem Strom, die sogenannte Freistrommenge.

  • Die Freistrommenge kann dann zu einem späteren Zeitpunkt wieder aus der Cloud bezogen werden, z.B. am Abend oder bei wenig Sonneneinstrahlung.

  • Die Strommenge, die eingespeist und wieder entnommen werden kann, ist bei den meisten Anbietern begrenzt.

  • Technisch funktioniert das Ganze über einen intelligenten Zähler, der die Einspeisung und Entnahme misst und regelt.

  • Die Cloud selbst ist kein physikalischer Speicher, sondern ein virtuelles Konto für den Solarstrom.

  • Der virtuelle “Speicherplatz” in der Strom Cloud wird also durch die Freistrommenge begrenzt.

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Somit wird durch die Einspeisung in die Cloud keine echte Speicherung erreicht, aber eine zeitliche Verschiebung des Solarstromverbrauchs.

Welche Anbieter gibt es? (FAQ)

Bei Strom Clouds für Photovoltaikanlagen gibt es derzeit drei prominente Anbieter auf dem deutschen Markt:

sonnen

Das Unternehmen sonnen aus Bayern ist einer der führenden Anbieter von Stromspeichern und -lösungen für Privathaushalte. sonnen bietet neben Heimspeichern auch die sonnenFlat als Strom Cloud an. Dabei können Überschüsse aus der eigenen PV-Anlage in die sonnenCommunity eingespeist werden.

SENEC

SENEC mit Sitz in Leipzig ist ebenfalls auf Energiespeicher und -management spezialisiert. Die SENEC Cloud für Photovoltaikanlagen funktioniert ähnlich wie bei sonnen. User können ihre Solarüberschüsse teilen und erhalten im Gegenzug eine kostenlose Strommenge aus der Community.

LichtBlick

Der Ökostrom-Anbieter LichtBlick aus Hamburg hat mit SchwarmDirigent ebenfalls eine Strom Cloud für Besitzer von Photovoltaikanlagen im Angebot. Das Prinzip ist identisch: Teilen von Überschüssen und Nutzen von Solarstrom aus der Community.

Diese drei Unternehmen sind aktuell die wichtigsten Player im Bereich Strom Clouds für private PV-Anlagen auf dem deutschen Markt. Die jeweiligen Angebote und Konditionen unterscheiden sich im Detail.

Lohnt sich eine Strom Cloud finanziell?

Viele Hausbesitzer fragen sich, ob sich der Abschluss eines Strom Cloud Vertrags finanziell lohnt. Die Antwort lautet häufig: nicht wirklich.

Zwar versprechen Anbieter wie sonnen oder LichtBlick ihren Kunden mehr Unabhängigkeit und kostenlosen Solarstrom. Doch bei genauem Hinsehen erweisen sich die Angebote nur in wenigen Fällen als echte Kostenersparnis.

Warum ist das so? Strom Cloud Betreiber müssen Gewinn erwirtschaften. Daher bekommen Nutzer oft nur einen Bruchteil des tatsächlichen Werts ihrer Einspeisung gutgeschrieben. Zudem fallen in der Regel Grundgebühren und andere Kosten an.

Wer überlegt, eine Strom Cloud abzuschließen, sollte daher genau kalkulieren: Lohnen sich die Bedingungen finanziell im Vergleich zu anderen Optionen? Oder ist eine PV-Anlage mit passendem Speicher die bessere Wahl? Nur wenn die individuelle Rechnung aufgeht, ist eine Strom Cloud empfehlenswert.

Wie hoch ist die Freistrommenge?

Die Freistrommenge, die Nutzer einer Strom Cloud erhalten, ist je nach Anbieter unterschiedlich. Meist liegt sie zwischen 500 und 2000 kWh pro Jahr.

Bei Anbietern wie sonnen und SENEC beträgt die Freistrommenge oft rund 500 bis 1000 kWh. Bei LichtBlick sind es bis zu 2000 kWh, abhängig von der installierten Solarleistung.

Die Freistrommenge deckt also nur einen Teil des Verbrauchs ab. Für einen Durchschnittshaushalt mit 4000 kWh Jahresverbrauch entspricht das bis zu 50 Prozent. Die restliche Strommenge muss weiterhin vom Energieversorger bezogen werden.

Nutzer sollten die konkreten Konditionen ihres Anbieters genau prüfen. Die Freistrommenge ist ein entscheidender Faktor, um die Wirtschaftlichkeit der Strom Cloud einschätzen zu können. Je niedriger sie ist, desto weniger profitiert der Nutzer finanziell.

Gründer von Balkonkraftwerk800W. Seit 2019 spezialisiere ich mich auf das Verfassen zahlreicher Solar-PV-Testberichte, PV-Produktvergleiche und Balkonkraftwerk-Ratgeber. Ich behalte stets eine objektive und unabhängige Perspektive bei.

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