Photovoltaikanlage – Stromkosten senken mit Solarstrom

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By James

Die Strompreise in Deutschland sind seit dem Jahr 2000 fast kontinuierlich gestiegen. Laut dem Vergleichsportal Verivox lag der Durchschnittspreis für Haushaltskunden im Jahr 2000 noch bei 13,94 Cent pro Kilowattstunde. Bis zum Jahr 2022 hat sich dieser Preis mehr als verdoppelt auf rund 33 Cent pro Kilowattstunde.

Dafür gibt es verschiedene Gründe. Zum einen sind die Kosten für die Stromerzeugung gestiegen, unter anderem durch höhere Preise für Gas und Kohle sowie die Einführung von CO2-Zertifikaten. Auch Netzentgelte und Steuern auf Strom sind im Laufe der Jahre erhöht worden.

Ein weiterer Preistreiber ist der Ausbau der erneuerbaren Energien. Die Einspeisevergütungen für Ökostrom müssen von den Stromkunden getragen werden. Auch die Merit-Order an der Strombörse, bei der das teuerste Kraftwerk den Preis für alle anderen bestimmt, führt zu höheren Preisen.

Insgesamt hat dies dazu geführt, dass Strom für Haushalte heutzutage ein deutlich größerer Kostenfaktor ist als noch vor 20 Jahren. Der Preisanstieg schlägt besonders jetzt durch die Energiekrise mit hohen Gaspreisen stark zu Buche.

Ursachen für steigende Strompreise

Die Strompreise in Deutschland steigen seit den 2000er Jahren nahezu kontinuierlich an. Dies liegt vor allem an zwei Faktoren:

  • Höhere Kosten für Gas und CO2-Zertifikate
  • Ausbau der erneuerbaren Energien

Ein Großteil des Stroms in Deutschland wird aus Erdgas erzeugt. Mit den stark gestiegenen Gaspreisen verteuert sich auch die Stromerzeugung aus Gaskraftwerken. Hinzu kommen die Kosten für CO2-Zertifikate im europäischen Emissionshandel. Kraftwerksbetreiber müssen für den Ausstoß von Kohlendioxid Zertifikate kaufen, deren Preis in den letzten Jahren enorm gestiegen ist.

Diese Faktoren führen dazu, dass die Erzeugungskosten für konventionellen Strom aus Gas, Kohle und Atomkraft stark angestiegen sind. Da der Börsenstrompreis durch die teuersten Kraftwerke bestimmt wird, die zur Deckung der Nachfrage benötigt werden, steigt so auch der Preis für Strom aus erneuerbaren Energien.

Strompreise mit Ökostrom

Obwohl in Deutschland immer mehr Strom aus erneuerbaren Energien wie Wind, Sonne oder Biomasse gewonnen wird, steigen die Strompreise dennoch kontinuierlich an. Das liegt vor allem am Strompreissystem und der Preisbildung an der Strombörse.

Auch wenn ein Haushalt einen Ökostromtarif nutzt, fließt der Strom physisch aus dem allgemeinen Stromnetz. Die Preise orientieren sich aber am Börsenstrompreis, der durch teure Gaskraftwerke und Knappheiten bestimmt wird. Daher steigen die Kosten für Ökostrom genauso wie für konventionellen Strom. Der Anteil erneuerbarer Energien hat kaum Einfluss auf die Preisentwicklung beim Endkunden.

Eine besondere Belastung für die Strompreise sind auch die steigenden Kosten für CO2-Emissionszertifikate. Da die Stromerzeugung aus Kohle und Gas diese benötigt, verteuern sie den Börsenstrompreis zusätzlich.

Stromanbieter wechseln

Ein einfacher Weg, um die Stromkosten zu senken, ist der Wechsel des Stromanbieters. Hier gibt es oft große Preisunterschiede zwischen den Anbietern. Der Grundpreis sowie der Arbeitspreis pro kWh können stark variieren.

Beim Vergleich von Strompreisen sollte man darauf achten, ob es sich um einen Grundversorger oder einen alternativen Anbieter handelt. Grundversorger sind oft teurer, bieten aber eine hohe Versorgungssicherheit. Alternative Anbieter locken häufig mit günstigen Neukundenrabatten, erhöhen danach aber die Preise wieder.

Wichtig ist, nicht nur den reinen Arbeitspreis zu vergleichen, sondern auch andere Faktoren wie den Grundpreis oder Boni für Neukunden. Zudem sollten versteckte Kosten wie eine Kaution vermieden werden. Mit Preissuchmaschinen im Internet kann man einfach und schnell die günstigsten Stromtarife finden und wechseln.

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Preisvergleich

Der Strompreis setzt sich aus zwei Komponenten zusammen: dem Grundpreis pro Monat und dem Arbeitspreis pro Kilowattstunde (kWh). Der Grundpreis ist unabhängig vom Verbrauch und deckt die Kosten des Energieanbieters für Netznutzung, Messung und Abrechnung. Der Arbeitspreis richtet sich nach dem tatsächlichen Stromverbrauch.

Beim Vergleich von Strompreisen sollten Verbraucher daher sowohl auf den Grundpreis als auch auf den Arbeitspreis achten. Kunden mit einem hohen Grundpreis und niedrigem Arbeitspreis kommen günstiger weg, wenn sie wenig Strom verbrauchen. Bei einem hohen Verbrauch lohnt sich eher ein Tarif mit niedrigem Grundpreis und höherem Arbeitspreis.

Auch die Vertragslaufzeit spielt eine Rolle. Kurze Preisgarantien von 12 Monaten begünstigen Kunden mit geringem Verbrauch. Länger laufende Verträge ab 24 Monaten kommen Vielverbrauchern eher zugute.

Beim Vergleich von Strompreisen empfiehlt sich daher, den persönlichen Jahresverbrauch und die individuellen Nutzungsgewohnheiten als Berechnungsgrundlage heranzuziehen. So lässt sich der günstigste Tarif finden.

Preisgarantien

Bei einem Wechsel des Stromanbieters sollte man die Preisgarantien der verschiedenen Anbieter vergleichen. Viele Anbieter bieten eine Preisgarantie für einen bestimmten Zeitraum, z.B. 1 oder 2 Jahre. Das bedeutet, dass der Strompreis in diesem Zeitraum garantiert nicht steigt.

Allerdings sind die meisten Preisgarantien an Bedingungen geknüpft. Häufig gilt die Garantie nur für die Grundversorgung, nicht aber für spezielle Ökostrom-Tarife. Zudem können während der Laufzeit der Preisgarantie weiterhin Steuern, Abgaben oder Umlagen steigen, die dann auf den garantierten Preis aufgeschlagen werden.

Ein Anbieterwechsel lohnt sich daher nicht immer, wenn der bisherige Anbieter eine mehrjährige Preisgarantie gewährt hat. In diesem Fall kann es günstiger sein, beim aktuellen Anbieter zu bleiben, anstatt zu einem vermeintlich günstigeren Anbieter zu wechseln, bei dem die Preise nach einem Jahr wieder steigen können.

Es empfiehlt sich, die Preisgarantien der verschiedenen Anbieter genau zu vergleichen. Nur wenn die Ersparnis groß genug ist, lohnt sich ein Wechsel trotz bestehender Preisgarantie beim bisherigen Anbieter.

Geräte ausschalten und LEDs nutzen

Eine einfache Möglichkeit, die Stromkosten zu senken, ist darauf zu achten, dass elektrische Geräte und Beleuchtung nicht unnötig laufen. Laut der Deutschen Energieagentur machen Standby-Verluste rund 10% des Stromverbrauchs in einem Durchschnittshaushalt aus.

Um diese Verluste zu vermeiden, sollten Geräte komplett ausgeschaltet anstatt nur in den Standby-Modus versetzt werden. Das gilt besonders für Fernseher, Computer, Drucker und andere Elektronik. Mithilfe von Steckerleisten lassen sich mehrere Geräte bequem gemeinsam ein- und ausschalten.

Bei der Beleuchtung sollte konsequent auf energieeffiziente LED-Lampen umgestellt werden. Diese verbrauchen bis zu 90% weniger Strom als herkömmliche Glühbirnen bei gleicher Helligkeit. Durch tägliches Ausschalten nicht benötigter Lichtquellen lassen sich so im Jahr schnell einige Euro einsparen.

Mit einfachen Verhaltensänderungen wie dem kompletten Ausschalten von Geräten und der Nutzung von LEDs können die Stromkosten spürbar reduziert werden.

Effiziente Haushaltsgeräte anschaffen

Beim Kauf neuer Haushaltsgeräte wie Kühlschränke, Waschmaschinen oder Geschirrspüler sollte man besonders auf die Energieeffizienzklasse achten. Moderne Geräte mit Effizienzklasse A+++ verbrauchen bis zu 60% weniger Strom als ältere Geräte der Klasse A+.

Die Anschaffungskosten für effiziente Geräte amortisieren sich in der Regel schon nach wenigen Jahren durch die eingesparten Stromkosten. Geräte sollten zudem nach dem Gebrauch konsequent ausgeschaltet werden, statt sie im Standby-Modus weiterlaufen zu lassen. Auch regelmäßige Wartung und Reinigung, wie z.B. das Abtauen des Kühlschranks, senken den Verbrauch.

Mit sparsamen Haushaltsgeräten lassen sich die Energiekosten im Haushalt spürbar reduzieren. Die Investition in hoch effiziente Geräte rechnet sich langfristig und ist ein wichtiger Schritt, um die Stromrechnung zu senken.

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Wasser sparen

Eines der einfachsten Möglichkeiten, Energiekosten zu senken, ist der bewusste Umgang mit Wasser. Durchflussbegrenzer an Wasserhähnen und Sparduschköpfe in der Dusche können den Wasserverbrauch deutlich reduzieren.

Ein Durchflussbegrenzer mischt Luft in den Wasserstrahl und sorgt so für eine Reduzierung des Durchflusses um bis zu 50 Prozent, bei gleichbleibendem Komfort. Für rund 20 Euro lassen sich Durchflussbegrenzer an allen Wasserhähnen im Haushalt nachrüsten.

Noch mehr Einsparpotenzial bieten Sparduschköpfe. Sie mischen Luft in das ausströmende Wasser und ermöglichen so eine Reduzierung des Durchflusses um bis zu 60 Prozent. Moderne Sparduschköpfe kosten zwischen 15 und 40 Euro.

Durch diese einfache Maßnahmen sinkt der Wasserverbrauch im Haushalt deutlich, was wiederum den Energiebedarf für die Wassererwärmung senkt. So können durch den Einsatz von Durchflussbegrenzern und Sparduschköpfen die Energiekosten um bis zu 100 Euro pro Jahr gesenkt werden.

Laptop statt PC

Ein einfacher Weg, um den Stromverbrauch zu senken, ist die Nutzung eines Laptops anstelle eines Desktop-PCs. Laptops sind in der Regel energieeffizienter als Desktop-PCs und verbrauchen bis zu 80% weniger Strom.

Der Hauptgrund dafür ist, dass Laptops speziell für einen geringeren Stromverbrauch entwickelt wurden, da sie mit einem Akku betrieben werden können. Moderne Laptops verbrauchen im Normalbetrieb zwischen 10 und 25 Watt, während ein Desktop-PC leicht über 100 Watt aufwärts verbrauchen kann.

Auch die Prozessoren und Grafikkarten in Laptops sind energieoptimiert und verbrauchen weniger Strom als Desktop-Komponenten mit vergleichbarer Leistung. Zusätzlich schalten Laptops bei Nichtbenutzung oft automatisch in Energiesparmodi, um den Verbrauch zu senken.

Wer häufig einen stationären PC nutzt, kann durch den Umstieg auf einen Laptop also deutlich Stromkosten einsparen. Beim Kauf sollte allerdings auf eine effiziente Energieklasse geachtet werden. Mit einem energieeffizienten Laptop lassen sich Stromkosten nachhaltig reduzieren.

Stromkosten senken mit Photovoltaik

Die Installation einer Photovoltaikanlage auf dem eigenen Dach ist eine effektive Möglichkeit, die Stromkosten langfristig zu senken. Nach einer Amortisationszeit von 10-15 Jahren produziert die PV-Anlage Solarstrom, der praktisch kostenlos ist.

Die Anschaffungskosten für eine durchschnittliche Anlage mit 10 kWp Leistung liegen derzeit bei ca. 10.000 bis 15.000 Euro. Durch die Einspeisung des Solarstroms ins öffentliche Netz und die Einsparung beim Eigenverbrauch des Stroms amortisiert sich diese Investition nach 10-15 Jahren. Danach produziert die Anlage noch weitere 10-15 Jahre Strom, der quasi kostenlos ist, da nur noch geringe Wartungskosten anfallen.

Bei einem durchschnittlichen Haushalt in einem Einfamilienhaus mit 4 Personen und einem Jahresstromverbrauch von 4.000 kWh können mit einer 10 kWp Anlage rund 30-40% des Strombedarfs gedeckt werden. Wenn man diesen Solarstrom selbst nutzt, spart man bereits 25% der Stromkosten ein. Mit einem Stromspeicher und intelligenter Steuerung des Eigenverbrauchs (Energiemanager) lassen sich die Einsparungen noch weiter optimieren.

Eine Solaranlage auf dem eigenen Dach ist damit eine lohnende Investition, um die Stromkosten langfristig zu senken und unabhängiger von steigenden Strompreisen zu werden.

Beispielrechnung: 25% Ersparnis bei 1/3 Solarstrom

Eine Beispielrechnung zeigt, wie viel man durch eine Photovoltaikanlage sparen kann. Bei einem durchschnittlichen Haushaltsstromverbrauch von 4.000 kWh pro Jahr und Stromkosten von 30 Cent pro kWh ergeben sich jährliche Kosten von 1.200 Euro.

Wenn man nun eine PV-Anlage installiert, die ein Drittel des Strombedarfs (1.333 kWh) deckt, sinken die jährlichen Stromkosten um 400 Euro auf 800 Euro, da der selbst erzeugte Solarstrom nichts kostet.

Damit ergibt sich eine Ersparnis von 25% allein durch die solare Eigenstromerzeugung. Mit einem Stromspeicher und intelligentem Energiemanagement kann der Eigenverbrauchsanteil und die Ersparnis noch weiter gesteigert werden.

Die Photovoltaikanlage amortisiert sich bei dieser Rechnung nach 12-15 Jahren. Danach produziert sie weitere 10-15 Jahre fast kostenlosen Solarstrom und spart bares Geld.

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Speicher und Energiemanager

Mit einer Photovoltaikanlage lässt sich der Eigenverbrauch des produzierten Stroms deutlich steigern, wenn man einen Stromspeicher installiert. Moderne Lithium-Ionen-Speicher können einen Großteil des tagsüber erzeugten Solarstroms zwischenspeichern und so für die Abend- und Nachtstunden zur Verfügung stellen.

Speicher helfen also, die zeitliche Lücke zwischen Produktion und Verbrauch zu schließen. Je mehr Solarstrom selbst verbraucht werden kann, desto weniger muss teuer aus dem Netz zugekauft werden. Mit einem Speicher von 5-10 kWh Kapazität lassen sich bereits Einsparungen von 10-20% erreichen.

Noch effektiver ist die Kombination aus PV-Anlage, Speicher und Energiemanagementsystem. Über das Energiemanagement kann der Eigenverbrauch optimiert werden, indem beispielsweise die Waschmaschine oder Geschirrspüler automatisch dann starten, wenn gerade viel Solarstrom produziert wird. Auch die Ladezeiten von Elektroautos lassen sich so an die PV-Erzeugung anpassen.

Mit diesen Maßnahmen lässt sich der Autarkiegrad auf über 70% steigern – man wird also zu mehr als 70% energieautonom. Das senkt die jährlichen Stromkosten aus dem Netz noch einmal deutlich. Die Investition in Speicher und Energiemanager rechnet sich langfristig durch die höheren Einsparungen.

Fazit

Eine Kombination aus Anbieterwechsel, Verbrauchsreduktion und Installation einer Photovoltaikanlage ist der effektivste Weg, um die Stromkosten langfristig zu senken.

Durch einen Wechsel zu einem günstigeren Stromanbieter lassen sich die Kosten bereits kurzfristig reduzieren. Allerdings sind die Einsparungen hier begrenzt.

Noch mehr bringt es, den eigenen Stromverbrauch durch einfache Maßnahmen wie Geräte ausschalten oder Anschaffung effizienterer Geräte zu senken. Dies reduziert die Kosten dauerhaft, ohne Komfortverlust.

Die Installation einer Photovoltaikanlage amortisiert sich zwar erst nach 10-15 Jahren, sorgt danach aber für eine deutliche Reduktion oder sogar den Wegfall der Stromkosten. In Kombination mit einem Stromspeicher und intelligentem Energiemanagement lässt sich der Eigenverbrauch weiter maximieren.

Insgesamt ermöglicht die Kombination dieser drei Ansätze die maximale Senkung der Stromkosten bei vertretbarem Aufwand. Der Mix sorgt für kurz- und langfristige Einsparungen und Unabhängigkeit von steigenden Strompreisen.

Häufige Fragen

Wie hoch ist mein Sparpotenzial mit einer PV-Anlage?

Das Sparpotenzial hängt von der Größe der Anlage und dem Eigenverbrauch ab. Als Faustregel kann man mit einer Amortisationszeit von 10-15 Jahren rechnen. Danach produziert die Anlage quasi kostenlosen Solarstrom. Bei einem durchschnittlichen Haushalt mit 4 Personen und 4 kWp Anlage können so pro Jahr mehrere Hundert Euro gespart werden.

Welche Fördermöglichkeiten gibt es für PV-Anlagen?

Für Kauf, Installation und Betrieb von PV-Anlagen gibt es verschiedene Förderprogramme. Die Einspeisevergütung nach dem EEG wurde stark reduziert, dafür gibt es aber Möglichkeiten wie zinsverbilligte Kredite oder Investitionszuschüsse. Auch manche Bundesländer und Kommunen haben eigene Solarförderprogramme.

Lohnt sich der Einbau eines Stromspeichers?

Mit einem Speicher kann der Eigenverbrauch des Solarstroms optimiert werden. Allerdings ist die Anschaffung recht kostenintensiv. Bei steigenden Strompreisen und fallenden Speicherpreisen kann sich ein Speicher aber durchaus lohnen, die Amortisationszeit liegt oft zwischen 5-10 Jahren.

Wie kann ich meinen Eigenverbrauch optimieren?

Zur Optimierung des Eigenverbrauchs empfiehlt sich ein Energiemanagementsystem. Damit lässt sich der Solarstrom gezielt für Haushaltsgeräte wie Waschmaschine oder Geschirrspüler nutzen. Auch der Speicher kann so gesteuert werden. Generell gilt: Verbrauch in die Mittagszeit verlagern.

Welche technischen Voraussetzungen brauche ich für eine PV-Anlage?

Wichtig sind die Statik des Daches, ausreichend Fläche und Himmelsausrichtung. Die Wechselrichter wandeln den Solarstrom in haushaltsüblichen Wechselstrom um. Für die Einspeisung in das Stromnetz wird ein Zähler benötigt. Ein Elektrofachbetrieb prüft die Voraussetzungen vor Ort.

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Gründer von Balkonkraftwerk800W. Seit 2019 spezialisiere ich mich auf das Verfassen zahlreicher Solar-PV-Testberichte, PV-Produktvergleiche und Balkonkraftwerk-Ratgeber. Ich behalte stets eine objektive und unabhängige Perspektive bei.

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